Zeig ihm die Beziehungs-Karte

Wenn du dich in einer festen Beziehung befindest (und dich dauerhaft zu deinem Partner bekennen möchtest), dann solltest du diese Tatsache lieber früher als später in die Konversation mit einer männlichen Bekanntschaft einfließen lassen. Das schafft klare Verhältnisse, beugt Missverständnissen vor und hilft deinem Gegenüber sich vor romantischen Gedankenexperimenten zu schützen.

Date-Feeling ist tabu

Kino zu zweit, Dinner beim Italiener um die Ecke, Spaziergänge am Sonntag: One-on-one-Time im klassischen Date-Setting mit einem männlichen Freund zu verbringen ist eine heikle Angelegenheit. Gruppentreffen eignen sich hingegen hervorragend, um sich in einem sicheren Umfeld freundschaftlich kennen zu lernen, ohne beim Anderen Hoffnungen auf intime Entwicklungen zu schüren.

He’s just a boy

Frauen tendieren dazu männliche und weibliche Freunde gleich zu behandeln. Das inkludiert mitunter fürsorgliches Verhalten, mütterliche Ratschläge, Komplimente und kleine Aufmerksamkeiten. Das Problem daran: Während solche Verhaltensweisen in gleichgeschlechtlichen Freundschaften zu keinerlei Problemen führen, könnten männliche Kumpels dadurch verwirrt werden.

Flirtvollen Körperkontakt vermeiden

Berührungen sind das mächtigste Flirt-Tool der Welt – und wir sprechen hier nicht in erster Linie von erotischem, sexuellem Körperkontakt. Während eine Umarmung zum Abschied vollkommen okay sein kann, sollten alle intimitätssteigernden Touches (Rücken reiben, Knie tätscheln, Küsschen geben) tabu sein.

Klartext sprechen

Solltet ihr mit euren Guy-Friend dennoch mal an den Punkt gelangen, an dem ein klärendes Gespräch unvermeidbar ist, dann hilft nur eins: Direktheit. Das bedeutet: Nicht um den heißen Brei herum reden, nicht lügen, nichts schön reden. Denn: Am Ende des Tages ist das der einzig angenehme Weg, um eine Fortführung eurer Freundschaft für beide Seiten tragbar zu machen.