Wer kennt das nicht: In Beziehungen (vor allem in längeren) gibt es einfach Phasen, in denen man sich nicht besonders riechen kann und es sich ein bisschen so anfühlt, als wäre die Luft draußen. Wenig Sex, unterschwellige Keppeleien, allgemeine Genervtheit und das Bedürfnis, einfach mal wieder rauszukommen sind hierbei ganz normal. Diese Problemchen kann man aber meistens mit ein bisschen Parnterschaftsarbeit ganz einfach lösen – und das sogar über Nacht.

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So verbessert ihr eure Beziehung über Nacht:

1. Kuscheln vor dem Schlafengehen.
Auch wenn ihr gerade nicht unbedingt in Stimmung seid, übereinander herzufallen: Sich vor dem Schlafen in den Arm zu nehmen, zu streicheln und ein bisschen zu schmusen kann sich sehr heilsam auf eine angeknackste Beziehung auswirken. Und was man direkt vor dem Schlafengehen macht, wird vom Gehirn ja bekanntlich besonders sorgfältig verarbeitet – das heißt, vielleicht habt ihr euch am nächsten Morgen schon viiieeel lieber.

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2. Ein, zwei Nächte alleine schlafen.
Wenn man das Gefühl hat, man hält die Nähe gerade gar nicht aus und muss dringend mal raus, sollte man vielleicht genau das tun. Einfach mal alleine schlafen, bei einer Freundin übernachten oder der guten alten Couch einen nächtlichen Besuch abstatten. Dafür weiß man es am nächsten Abend vielmehr zu schätzen, wenn man seinen Liebsten wieder neben sich liegen hat.

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3. Zeit (NUR!) zu zweit.
Sich abends im Bett zu unterhalten und den Tag zu besprechen, ohne dabei aufs Smartphone oder in den Fernseher zu starren, kann sehr gut tun. In unserer schnelllebigen Zeit vergessen wir oft, was „gemeinsam Zeit verbringen“ eigentlich bedeutet – und verwechseln miteinander mit nebeneinander.

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4. Den Frust bei der BFF auslassen.
Frust-Therapie Nummer eins: Pyjama-Party bei der besten Freundin oder bei ein, zwei Spritzern im Lieblings-Lokal mal dem ganzen Ärger Luft machen. Auch wenn es nur Kleinigkeiten sind, wie dass sein Schnarchen nervt, er immer vergisst abzuwaschen oder manchmal einfach nicht zuhört: Solche Mini-Problemchen müssen raus, damit sie nicht zu größeren werden…

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5. Konstruktiv nach Lösungen suchen.
Bevor abends die Augen zufallen, schwirrt den meisten Menschen ziemlich viel im Kopf rum. Anstatt das selbe Problem immer wieder zu zerlegen, kann man vor dem Schlafengehen auch versuchen, sich konstruktiv mit den Dingen auseinanderzusetzen, die einen stören – und merkt dann vielleicht, dass diese kleinen Krisen oft nicht (nur) am Partner, sondern auch an eigener Unausgeglichenheit liegen.

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6. Last but not least: Sex vor dem Schlafengehen.
Auch wenn man sich vielleicht gerade nicht sonderlich leiden kann, manchmal kann ein bisschen ungezwungender Spaß zwischen den Laken trotzdem ganz förderlich sein, wenn es gerade nicht so läuft. Der berühmt berüchtigte Hass-Sex kann außerdem auch ziemlich heiß sein. 😉

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