Im Rahmen des MIT Technology Review haben Wissenschaftler herausgefunden, dass unser Gehirn nur in der Lage sein soll, maximal fünf richtig gute Freunde zu „speichern“.

Wahre Freunde sind Raritäten

Der britische Anthropologe Robin Dunbar stellte die These auf, dass es ein Limit für die Anzahl richtig enger Freunde gibt: So sollen wir nur in der Lage sein, höchstens fünf beste Freunde, zehn gute Freunde, 35 Bekanntschaften und etwa 100 weitere (über deren Leben man aber meist nur über den Social-Media-Status informiert wird) zu haben.

So call me maybe…

Dunbar startete daraufhin eine weitere Studie und untersuchte hierfür über längere Zeit das Telefonverhalten seiner Versuchskaninchen. Er und sein Team kamen zu dem Ergebnis, dass man zu derjenigen Person, mit der man am häufigsten telefoniert, die stärkste Bindung hat.

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