Die 25-Jährige gewann am Sonntagabend (Ortszeit) in Las Vegas acht der Preise, vor allem in den wichtigen Kategorien. Iggy Azalea, Pharrell Williams und Sam Smith gewannen jeweils drei, One Direction und John Legend zwei Preise.

 

Swift war in 14 der etwa 40 Kategorien nominiert. Sie gewann den wichtigsten Preis als „Top Artist“, aber auch die Preise als beste Künstlerin und für das beste Video. Die Preise der Hitlistenmacher sind nicht ganz so prominent wie die Grammys oder die American Music Awards, aber dennoch in der Branche hochbegehrt.