Eine Schülerin in den USA soll für ihre Mitschüler Kekse mit einer „besonderen Zutat“ gebacken haben – und zwar mit der Asche ihres Großvaters. In einer Schule in Los Angeles in Kalifornien soll die Jugendliche mindestens neun Mitschülern die Kekse zu essen gegeben haben, das berichtet die „Los Angeles Times“. Nun soll bereits die Polizei ermitteln. Eine Gesundheitsgefahr für die Schüler bestehe nicht, so die Schulbehörde.

Schülerin verteilt Kekse mit Asche ihres Großvaters

Einige der Teenager, sollen nicht gewusst haben, was sich tatsächlich in den Keksen befand. Andere wiederum sollen darüber informiert worden sein, dass die Schülerin die Asche ihres Großvaters zum Backen verwendet hatte. Einer der Jugendlichen erzählte in einem Interview mit einem US-TV Sender, dass die Mitschülerin ihm die Kekse mit dem Hinweis, dass sie eine „besondere Zutat“ enthalten, angeboten haben soll. Er vermutete zuerst Drogen. Daraufhin verneinte sie und verriet ihm stattdessen unter lautem Lachen, dass sie die Asche ihre Opas verwendet hatte. „Ich war richtig entsetzt“, so der Jugendliche. Die Polizei soll nun bereits ermitteln, allerdings habe man Medienberichten zufolge bislang noch nichts gegen das Mädchen unternommen.