Trends gibt es nicht nur in der Mode. Auch bei Körperschmuck tauchen immer wieder neue Strömungen auf, die innerhalb kürzester Zeit vom Nischentrend zum absoluten Hype werden. Neben kleinen Minitattoos und dem zarten Septum steht jetzt ein neuer Trend im Fokus: Die sogenannten High Lobe- oder Upper Lobe-Piercings. Was es damit auf sich hat, verraten wir dir hier:

High Lobes: Klassiker neu umgesetzt

Das High Lobe wird knapp über dem normalen Ohrloch gestochen. Vor allem in Kombination mit einem oder mehreren weiteren Ohrlöchern sieht das ganze superschön und spannend aus und kann ganz easy mit verschiedenen Steckern und Ringen kombiniert werden. Voraussetzung ist jedoch, genügend Platz am Ohrläppchen zu haben. Bei manchen Ohren ist das Stechen dieses Lochs daher nicht möglich. Um herauszufinden, ob dein Ohrläppchen groß genug ist, ist ein Besuch bei einem erfahrenen Piercer auf jeden Fall empfehlenswert.

Wieviel kosten High Lobes?

Das High Lobe (Der Name setzt sich aus „Hoch“ und „Ohrläppchen“ zusammen) ist im Grunde mit einem ganz normalen Ohrloch-Piercing zu vergleichen. Die Kosten belaufen sich je nach Piercingstudio zwischen meistens zwischen 20 und 45 Euro.

Sind High Lobes schmerzhaft?

Das kommt ganz auf das individuelle Schmerzempfinden drauf an. Da aber kein Knorpelgewebe durchstochen wird, ist ein High Lobe eher weniger schmerzhaft und verheilt meist auch sehr gut. Wer bereits ein normales Ohrloch hat, weiß also, was einen erwartet.

Hast du Lust bekommen? Dann lass dich in der Galerie von diesen wunderschönen Kombinationen inspirieren: