Schon letzten Sommer sorgte der WhatsApp-Kettenbrief „Momo“ für Aufregung. Der gruselige Account tauchte plötzlich auf WhatsApp auf und verschickte schaurige Nachrichten. Nun ist der Kettenbrief wieder zurück. Medienberichten zufolge sorgt die sogenannte „Momo Challenge“ in Großbritannien derzeit für Unruhe – vor allem unter Eltern, denn die Nachrichten werden häufig von Kinder weitergeschickt. „Momo“, eine ziemlich unheimliche Gestalt, droht darin mit Gewalt und dem Tod, sollte man die Botschaften nicht weiterschicken. Die Polizei warnt mittlerweile vor dem gefährlichen WhatsApp-Kettenbrief, denn „Momo“ soll nicht nur Angst verbreiten, sondern die Empfänger der Nachrichten teilweise sogar dazu auffordern, sich selbst zu verletzen und Beweisfotos zu schicken, da ihnen ansonsten etwas Schlimmes passieren wird.

WhatsApp-Nachrichten von „Momo“ rufen zu Selbstmord auf

In einigen Fällen soll „Momo“ sogar verlangt haben sich selbst zu töten und das ganze für die sozialen Netzwerke festzuhalten. Die Polizei ermittelt bereits. Es wird vermutet, dass Cyberkriminelle, die persönliche Daten sammeln wollen, hinter dem Kettenbrief stecken. Am besten sollte die Nummer blockiert werden, so die Polizei. Die gruselige Figur gibt es übrigens wirklich. Es handelt sich um eine Statue eines japanischen Geistes, die in Tokio ausgestellt wird.

先週にツイッターにアップしたが結構面白いからここにもシェアします。 Swipe right for English 2016年の幽霊画廊に展示されたLINK FACTORYの相蘇敬介さんの「姑獲鳥」が海外に話題になってます。海外のSNSアプリ内で姑獲鳥の顔使ってるMOMOというアカウント連絡するとグロ画像などで返事来る事でネット伝説になった。しかし原作と妖怪の情報で逆にキモカワのゆるキャラとして人気になりました。 ツイッターで是非皆のアカウント見て下さい。 Check out everyone’s accounts on twitter Creator: @ aiso_link of @ linkfactory Additional art by: @ slimyswampghost @ OhThatNK @ Viiperfish #creepymomo #momo #creepypasta #linkfactory #yokai #妖怪 #姑獲鳥 #相蘇敬介 #ubume #aizawakeisuke

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„Hallo ich bin Momo und ich bin vor drei Jahren verstorben.“

Letzten Sommer fiel der WhatsApp-Kettenbrief noch etwas harmloser aus. Damals schrieb die Horror-Figur „Momo“ in der Nachricht, dass sie von einem Auto angefahren worden sei und starb. Sollte die Nachricht nicht an mindestens 15 Kontakte weitergeschickt werden, drohte Momo damit, den User um Mitternacht heimzusuchen. Die gruseligen Kettenbriefe tauchten damals auf der ganzen Welt auf.