„James Bond: Keine Zeit zu sterben“ soll wieder verschoben werden. Dem Magazin Deadline zufolge wird der Film erst im Herbst 2021 in den Kinos erscheinen. Der Grund: Die noch immer andauernde Corona-Pandemie.

Inzwischen wurden allerdings schon zahlreiche Trailer veröffentlicht.

„James Bond“-Film soll erst im Herbst erscheinen

Fans warten schon sehnlichst auf den neuen „James Bond“-Film. Denn dieser sollte zwar bereits Ende 2019 in die Kinos kommen, wurde aber immer wieder wegen der Corona-Pandemie verschoben. Jetzt sieht es so aus, als ob er sogar noch länger auf sich warten lässt. Denn das Magazin Deadline hat verkündet, dass der Film, der eigentlich am 31. März in die Kinos kommen sollte, noch einmal verschoben werden soll und erst im Herbst zu sehen sein wird. Der Grund dafür soll die noch immer andauernde Corona-Pandemie sein. Deshalb wird befürchtet, dass die Kinos nicht ausreichend besucht werden und der Film-Star deshalb nicht so erfolgreich sein wird. Allerdings wurde das noch nicht offiziell bestätigt.

Zum vierten Mal verschoben

Das wäre aber nicht das erste Mal, dass „James Bond: Keine Zeit zu sterben“ verschoben wird. Ursprünglich sollte der Agententhriller Ende 2019 anlaufen. Später wurde der Starttermin auf den April 2020 verlegt. Nachdem die Marketingkampagne bereits angelaufen war, wurde jedoch auch dieser Termin abgesagt – die Corona-Pandemie machte einen weltweiten Kinostart unmöglich. Es folgte eine Verlegung auf den November desselben Jahres. Da die Kinos zu dieser Zeit immer noch geschlossen waren, wurde der Starttermin später dann auf das Frühjahr 2021 verschoben. Dass der Film jetzt also doch noch etwas länger auf sich warten lässt, ist nicht mehr wirklich überraschend.