Fühlst du dich oft müde, aufgebläht und alles, was du isst, legt sich gefühlt sofort auf der Hüfte oder am Bauch an? Das kann daran liegen, dass dein Stoffwechsel zu langsam arbeitet. Mit diesen Lebensmitteln bringst du ihn wieder in Schwung:

Äpfel 

Besonders in der Schale befinden sich viele basenreiche Stoffe, die dem Körper beim Entschlacken helfen. In getrockneter Form neutralisiert er im Körper gebildete Säuren.

Heidelbeeren

Die süßen kleinen blauen Beeren schützen deine Zellen und wirken abführend. Außerdem halten sie den Blutzuckerspiegel niedrig.

Karfiol 

Das Gemüse solltest du am besten gedünstet verzehren, weil es sonst die wertvollen Ballast- und Mineralstoffe verliert. Es macht sich herrlich im Couscoussalat und ist nicht grundlos besonders in orientalischen Ländern beliebt.

Chilischoten

Scharfes Essen regt die Verdauung besonders an – also gerne mal mit frischem Chili nachwürzen.

Grüner Tee

Grüner Tee ist das Superfood schlechthin! Er senkt nicht nur das Krebsrisiko, und hilft bei Herzkreislauferkrankungen, sondern regt auch den Stoffwechsel an.

Kaffee 

Das schwarze Gold hilft bekanntliche bei Kopfschmerzen, Kreislaufproblemen und bei der Verdauung. Wenn man ihn ohne Milch und Zucker zu sich nimmt, ist er außerdem sehr gesund.

Erdäpfel

Die Knolle entsäuert den Körper und ist zum Glück auch in verschiedenen Ausführungen einfach schmackhaft. In der Volksmedizin ist Kartoffelsaft bekannt als Magenheilmittel.

Erdmandel

Die Erdmantel ist eine Knolle und hat einen sehr nussigen Geschmack, daher der Name. Sie enthält viele ungesättigte Fettsäuren. Besonders gut ist sie als Snack oder im Müsli zu genießen.

Kokosöl

Es wird schon seit Jahren für die Haare, Haut Nägel, aber auch in der Speiseverarbeitung angewandt. Kokosöl ist ein gesundes Öl, das den Körper mit Energie beliefert, sich aber nicht auf den Hüften absetzt. Nicht ohne Grund isst Miranda Kerr davon zwei Löffel am Tag!

Avocado

Unsere Lieblingsfrucht ist ein absoluter Alleskönner. Sie ist reich an Mineralstoffen, Ballaststoffen, gesundes Fette, Proteinen. Nur leider braucht sie im Anbau Unmengen an Wasser und ist somit gar nicht gut für die Umwelt – vor allem weil in den beheimateten Ländern stets Wasserknappheit herrscht.