Melissa Rauch, bekannt als „Big Bang Theory“-Star Bernadette, ist zum zweiten Mal Mutter geworden. Doch der Vater des Babys konnte bei der Geburt nicht dabei sein. Er wurde stattdessen einfach via FaceTime zugeschaltet.

Mit dem kleinen Brooks, hat Melissa Rauch nun neben der zweijährigen Sadie, ihr zweites Kind auf die Welt gebracht.

Melissa Rauch bekommt einen Jungen

Am Montag teilte die 39-Jährige Schauspielerin die freudige Nachricht auf ihrem Instagram-Account. Sie ist Mutter eines gesunden Jungen mit dem Namen Brooks geworden. Damit ist die Familie von Melissa Rauch wieder ein kleines Stückchen gewachsen, denn vor rund zwei Jahren erblickte Töchterchen Sadie das Licht der Welt.

Einen Wermutstropfen gab es bei der Geburt von Brooks jedoch: Der Vater des Babys konnte nicht mit dabei sein. Denn in Zeiten wie diesen, kann es ganz schön schwierig werden, einen Babysitter zu organisieren. Und nachdem die junge Familie niemanden gefunden hat, der auf die kleine Sadie aufpasst, blieb Melissas Mann zu Hause bei seiner Tochter. Aber dank der fortschrittlichen Technik konnte er via FaceTime in den Kreißsaal geschaltet werden und hat die Geburt von Söhnchen Brooks dann doch noch miterleben.

Motivierende Worte für alle „Pandemie-Mamas“

In ihrem Instagram-Posting, in dem Melissa die Geburt ihres Sohnes ankündigt, schreibt sie, sie sei „unglaublich dankbar und überglücklich die Geburt unseres Sohnes Brooks Rauch bekannt geben zu dürfen, den wir gerade in der Welt und direkt in unseren Herzen willkommen geheißen haben„. Außerdem bedankt sie sich bei allen Helden, die direkt an der Front arbeiten und ihr Bestes geben, denn so war auch die Geburt ihres Sohnes möglich.

Der „Big Bang Theory“-Star nennt sich selbst und all jene werdenden Mütter, „Pandemie-Mamas„. Zudem veröffentlichte sie in der US-Amerikanischen Glamour einen Artikel, in dem sie den Frauen Mut macht, die noch vor der Geburt stehen. Darin schildert sie, wie es ihr dabei ergangen ist und durch welche Phasen sie vor der Geburt gegangen ist. Letzten Endes waren es aber die Ärzte und Krankenschwestern, aber auch ihr via FaceTime zugeschalteter Mann, die ihr ein Gefühl der Sicherheit gegeben haben.