Schon mal was von Blutpenis und Fleischpenis gehört? Ein Mann hat entweder den einen oder den anderen. Aber was macht eigentlich einen Fleischpenis aus? Und was einen Blutpenis?

Wir klären auf, worin der Unterschied liegt. Als Grundregel gilt: Wenn der Penis eines Mannes bei sexueller Erregung anschwillt und sich um einiges vergrößert, handelt es sich um einen Blutpenis. Etwa 80 Prozent der Herren haben ihn. Behält sein Johannes trotz steigender Lust in etwa die gleiche Größe, spricht man von einem Fleischpenis. Bei ca. 20 Prozent der Männer ist das der Fall.

Was ist ein Fleischpenis?

Ein Fleischpenis hat meist schon ganz ohne Erregung eine beachtliche Größe. Im erigierten Zustand schwillt er kaum weiter an, sondern wird einfach nur hart. Im Gegensatz zu einem Blutpenis, wird nur ein Bruchteil vom Blut in den Penis gepumpt, wenn der Mann Lust verspürt.

Was ist ein Blutpenis?

Im Vergleich zu einem Fleischpenis wächst der Blutpenis enorm an, wenn es zur Sache geht. Er kann bis zu doppelt so lange werden, wenn sich die Schwellkörper im Penis mit Blut füllen.

Warum haben manche Männer einen Fleischpenis und andere einen Blutpenis?

Das ist genetisch bedingt. Oft heißt es, der Fleischpenis herrscht evolutionsbedingt in wärmeren Regionen vor und der Blutpenis in kälteren.

Blutpenis oder Fleischpenis: Was fühlt sich beim Sex besser an?

Beide Arten von Penissen sind im erigierten Zustand im Durchschnitt gleich lang. Beim Sex macht es also keinen Unterschied, ob dein Partner einen Fleisch- oder einen Blutpenis hat. Letztendlich kommt es ja auch auf die richtige Technik an. 😉