2010 ließ sich der britische Dreifach-Vater nach seiner Scheidung das erste Miley-Tattoo stechen – damals ahnte McCoid noch nicht, dass er mit dem ersten permanenten Promi-Stechwerk auf seiner Haut den Startschuss für eine regelrechte Sucht geben würde. In den vergangenen fünf Jahren ließ sich der 42-Jährige 28 weitere Tattoos mit Miley-Motiven stechen.

 

 

Kostenpunkt des Fan-Rausches: knapp 4.000 Euro. Doch damit nicht genug. Die Fanliebe des Briten ging sogar soweit, dass er eine seiner Töchter nach der weltberühmten Sängerin benannte. „Aktuell habe ich 29 Tattoos und ich habe 2.800 Pfund dafür ausgegeben. Ich dachte nie, dass ich es bereuen würde“, sagte McCoin gegenüber dem britischen „Mirror“.

 

Seine Einstellung änderte sich jedoch schlagartig, als er erfuhr, dass Miley Cyrus selbst seine Tattoos in mehreren Interviews als „hässlich“ und „furchteinflößend“ beschrieben hatte. „Sie sagte in einem Interview, dass sie furchteinflößend wären und das ließ mich erkennen, dass ich die Tattoos gar nicht so toll fand“, sagte McCoin.

 

Kürzlich beschloss McCoin daher, sich einige seiner Tattoos mittels Laser-Behandlung wieder entfernen zu lassen. „Ich bereue sie jetzt“, erklärte der 42-Jährige. „Ich habe nie viel darüber nachgedacht, aber sie haben mich psychologisch beeinflusst.“

 

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Ein von Carl McCoid (@mileycyrustattoos) gepostetes Foto am