1. Ihr küsst euch, dabei wandern seine/ihre Hände immer wieder an deinen Körper oder in deine Haare. Dein Partner zieht dich immer weiter zu sich heran, so, als wolle man auf keinen Fall den Körperkontakt verlieren. 

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2. Dir wurde schon ein paar Mal gesagt, dass du gut küssen kannst 😉

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3. Bei dir fließt weder zu viel Speichel, noch streichst du mit deiner Zunge über die Zähne deines Gegenübers oder lässt Zähne aufeinander schlagen. Zähne setzt du nur ein, wenn du deinen Partner gelegentlich sanft und spielerisch in die Lippe beißt. 

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4. Du reagiert auf deinen Partner, gehst auf ihn ein und verstehst die Signale, die er sendet: Schnelleres Atmen, Stöhnen, heiße Blicke – all das sind klare Zeichen dafür, dass das, was du machst, gefällt. 

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5. Du achtest darauf, deine Lippen locker zu lassen und nicht zu sehr zu versteifen. 

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6. Du küsst aktiv und lässt nicht nur deinen Partner die ganze Arbeit machen. 

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7. Du wühlst mit deiner Zunge nicht zu sehr in dem Mund des anderen herum, so als ob du eine Untersuchung in einer fremden Mundhöhle durchführen willst. 

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8. Du bist kreativ und konzentrierst dich auch auf andere Körperstellen: Hals, Nacken, Schulterblätter, Ohrläppchen (aber BITTE NICHT REINSABBERN!), Finger,…  

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9. Nach dem Kuss braucht dein Partner einen kurzen Moment, um sich von dem prickelnden Erlebnis zu erholen und wieder zurück in die Realität zu finden – Gratulation, alles richtig gemacht 😉

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Die deutsche Sexualforscherin Ingelore Ebberfeld meint übrigens: Küssen hat kurzfristig eine 200 Mal stärkere Wirkung als Morphium. Na wenn das kein Grund ist, mehr zu Schmusen 😉 

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