Sex kann ganz schnell langweilig werden. Gerade in einer Langzeit-Beziehung möchte man irgendwann wieder frischen Wind ins Schlafzimmer bringen. Das kann aber auch ganz schön gefährlich sein.

Bei diesen Sexstellungen kann es zu Unfällen kommen:

“Stairway to Heaven” oder doch eher “Highway to Hell”?

Er sitzt auf einem Stuhl oder einer Stiege. Sie sitzt auf seinem Schoß, entweder mit Rücken oder Gesicht zu ihm. Wenn es dabei etwas zu wild wird, kann das ganz schnell zu Verletzungen führen. Vor allem für sein bestes Stück kann es bei einer falschen Bewegung recht schmerzhaft werden.

Standhaftigkeit ist wichtig

Sex im Stehen kann Abwechslung in ein monotones Sexleben bringen. Hebt der Mann die Frau aber dabei hoch, braucht er nicht nur einen festen Stand (in jeglicher Hinsicht), sondern auch ziemlich starke Arme. Denn sonst kann es schnell zu einem Unfall kommen.

Rutschgefahr bei Sex in der Dusche

Gleichzeitig sauber und dreckig zu sein: Das geht wohl nur bei einem Schäferstündchen unter der Dusche. Hier gilt aber: Rutschgefahr. Denn wer es übertreibt, kann schnell einmal ausrutschen und sich verletzen.

Wildes Reiten

Die Reiterstellung ist vor allem für Frauen wohl die befriedigendste Sex-Position. Laut einer brasilianischen Studie ist sie aber für die Hälfte aller Penisbrüche verantwortlich. Deswegen lieber nicht zu wild reiten, sonst kann das Liebesspiel vorzeitig zu Ende gehen.

Doggy-Style

Auf Platz Zwei landete laut der Studie aus Brasilien übrigens die Doggy-Style-Stellung. Diese Position ist für 29 Prozent der Penisbrüche verantwortlich. Aber auch Frauen können sich hier Verletzungen ihrer Vagina zuziehen.