1. Basis-Stellung: Reiterstellung

Die Reiterstellung gilt allgemein als sehr orgasmusfreundlich. Die Kombination aus tiefer Penetration und Stimulation der Klitoris ist für Frauen eine der effektivsten Formen der Lustbefriedigung. 

Variante 1: Reverse Cowgirl

Neben der klassischen Reiterstellung – die Frau sitzt dabei mit angewinkelten Beinen und mit Blick nach vorne auf dem Mann – kann auch die verkehrte Variante sehr lustvoll sein. Beim Reverse Cowgirl, so der Name der Stellung, dreht die Frau ihrem Partner den Rücken zu. So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Frau kann sich voll und ganz auf ihren Bewegungsrhythmus konzentrieren und der Mann hat während dem Sex freie Sicht auf den nackten Rücken und Po.

Variante 2: Im Sitzen

In diesem Fall richtet sich der Mann auf und kommt seiner Partnerin praktisch auf halben Weg entgegen. Durch den engen Körperkontakt wird auch die Reibung am Kitzler verstärkt. Die intime Atmosphäre erlaubt es der Frau zudem sich fallen zu lassen. Sich fallen lassen zu können ist für Frauen besonders wichtig, um sexuell erregt zu werden.

2. Basis-Stellung: Doggy Style

 

Besonders die Herren der Schöpfung schätzen das Liebesspiel von hinten, weil sie sehr tief in ihre Partnerin eindringen und ihre dominanten Vorlieben ausleben können. Doch auch für uns Frauen bietet diese Stellung entscheidende Vorteile. 

Variante 1: Klassisch

Die klassische Variante der Hündchen-Stellung, die Frau kniet auf allen Vieren und der Mann dringt von hinten in sie ein, befriedigt nicht nur die Gelüste des Mannes. Für Frauen ist Sex von hinten vorteilhaft, weil der Sexualpartner beide Hände frei hat und die Brüste und den Kitzler der Frau liebkosen kann. 

Variante 2: Im Stehen

Hat man Sex von hinten im Stehen, kann der Winkel der entscheidende Vorteil in puncto Lustbefriedigung sein. Der Penetrationswinkel führt zu einer perfekten Stimulation des G-Punkts – und somit meist auch zum Orgasmus bei der Frau.

3. Basis-Stellung: Löffelchen-Stellung

Blümchensex? Von wegen! Die Löffelchen-Stellung ist völlig zu Unrecht als langweilige Kuschelstellung verschrien. Diese intime Technik ermöglicht sehr wohl leidenschaftliche Lustmomente.

Variante 1: Seitlich

Bei der Löffelchen-Stellung ist Fingerspitzengefühl gefragt! Mann und Frau liegen seitlich hintereinander – der Mann dringt von hinten in die Frau ein. Ist der Winkel nicht tief genug, kann sich die Frau einfach ein Stück vorbeugen. Dann beginnt der Mann langsam den Kitzler der Frau mit kreisenden Bewegungen zu verwöhnen. Mit der anderen Hand kann er währenddessen dem Busen seiner Partnerin Aufmerksamkeit schenken.

Variante 2: Aufeinander

Hierbei liegt die Frau flach und mit ausgestreckten Beinen am Bauch. Der Mann liegt auf ihr. Ebenso wie in der ersten Variante, dringt der Mann nun von hinten in die Frau ein. Einem schnellen Höhepunkt steht dann nichts mehr im Weg, denn das Glied stimuliert den G-Punkt in einem besonders günstigen Winkel.