Viele von uns kennen die unangenehmen Symptome, die ein Scheidenpilz mit sich bringt. Sie reichen von bröckligem Ausfluss bis hin zu Juckreiz, Schwellungen und Rötungen im Intimbereich. Was viele nicht wissen: Wie wir uns ernähren, hängt bedeutend mit dem Risiko einer Scheidenpilzinfektion zusammen. Diese wird nämlich über Hefepilze vom Enddarm verursacht – und einige Lebensmittel fördern deren Wachstum leider enorm. Der Hauptübeltäter? Zucker. Seine Bausteine sind quasi das Hauptnahrungsmittel von Hefepilzen und lassen diese prächtig gedeihen.

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Um eine Pilzinfektion vorzubeugen, empfehlen Frauenärzte den Zuckerkonsum ordentlich nach unten zu schrauben und sich stattdessen ballaststoffreich und ausgewogen zu ernähren. Hast du bereits eine Infektion, solltest du nach Möglichkeit erst mal gänzlich auf Zucker und Süßigkeiten verzichten.