Flugreisende in die USA müssen ab Ende Januar einen negativen Covid-Test vorweisen.

Nur wer einen negativen Test hat, darf einreisen. Ohne Test dürfen Fluggesellschaft Passagiere demnach nicht an Bord lassen.

Reisen in die USA: Passagiere brauchen ab Ende Januar einen negativen Corona-Test

Künftig müssen Flugpassagiere bei der Einreise in die USA einen negativen Corona-Test vorlegen. Dieser müsse innerhalb von drei Tagen vor Abflug gemacht worden sein, teilte das Zentrum zur Seuchenbekämpfung (CDC) am Dienstag mit. Betroffen seien alle internationalen Verbindungen – und hier alle Reisenden ab zwei Jahren. Ausnahmen gibt es für Passagiere, die nur in den USA umsteigen, aber nicht ins Land einreisen.

Neue Regelung gilt ab 26. Januar

Die neuen Regeln treten am 26. Januar in Kraft. Auch US-Bürger, die aus dem Ausland in die Vereinigten Staaten reisen, müssen einen negativen Coronavirus-Test vorlegen. Die CDC rät außerdem dazu, sich drei bis fünf Tage nach der Einreise in die USA erneut testen zu lassen. Zudem wird eine Quarantäne von sieben Tagen empfohlen. Seit Beginn der Pandemie gelten außerdem noch andere Reisebeschränkungen. So gibt es in den Vereinigten Staaten seitdem ein Einreiseverbot für Ausländer, die sich zwei Wochen vor der USA-Reise in Schengen-Ländern, Irland, Großbritannien, Brasilien, China oder im Iran aufgehalten haben.

Das Nachbarland Kanada und viele weitere Staaten verlangen ebenfalls Tests bei internationalen Flugverbindungen.

(Quelle: Reuters)