Laut Medienberichten soll es vergangenen Mittwochmorgen (15. Juli) zu einem Einbruch auf das Anwesen von Helene Fischer am Ammersee in Oberbayern gekommen sein.

Die Polizei bestätigte den Vorfall mittlerweile auf Anfrage der Bild-Zeitung.

Schock für Helene Fischer: Einbrecher betraten ihr Anwesen

Helene Fischer hatte jetzt wohl Glück im Unglück. Denn wie die Polizei nun auf Anfrage der Bild-Zeitung bestätigte, versuchten zwei maskierte Männer gestern (15. Juli) gegen 7:30 Uhr morgens in das Anwesen der Schlagersängerin einzubrechen. Das Grundstück des Anwesens befindet sich dabei am Ammersee in Oberbayern. Fischer hatte es im Jahr 2017 erworben und schließlich ein Haus darauf bauen lassen, wie die Bild berichtet. Während des Einbruchs war sie nicht vor Ort.

Den Aussagen der verständigten Polizeibeamten zufolge, sollen Anrainer aus der Umgebung zwei Personen gemeldet haben, die sich Zutritt zu dem Anwesen der Schlagersängerin verschafften, indem sie über den Zaun des Grundstücks kletterten. Laut der Täterbeschreibung der Augenzeugen waren die beiden Unbekannten dunkel gekleidet und mit Sturmhauben vermummt. Zudem konnte einer der Nachbarn vor Ort ein Beweisfoto von einem der beiden Männer machen.

Eindringlinge konnten flüchten

Nachdem die Polizei am Einsatzort eingetroffen war, hatten die beiden Eindringlinge bereits die Flucht ergriffen. Laut ersten Erkenntnissen der Polizei sei zudem aus dem Haus von Helene Fischer nichts entwendet worden. Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mitteilte, gebe es deshalb auch keinen Grund, um Ermittlungen gegen die vermummten Männer einzuleiten. Denn hierfür brauche die Polizei zuvor eine Anzeige von Helene Fischer wegen Hausfriedensbruchs. Diese liegt bislang allerdings noch nicht vor. Auch zu dem Einbruch selbst meldete sich die Schlagersängerin bis dato noch nicht zu Wort.