Die Schwangerschaft ist etwas Wunderschönes – und sie hinterlässt auch Spuren. Dehungsstreifen sind während und nach einer Schwangerschaft völlig selbstverständlich, schließlich muss der Bauch wachsen, um für ein kleines Lebewesen Platz zu machen. Die Haut an der Bauchoberfläche wird da natürlich stark in Mitleidenschaft gezogen und es entstehen Streifen. Diese kann man jedoch bis zu einem gewissen Grad vorbeugen.

Pflege

Die richtige Pflege ist das A und O. In der Apotheke gibt es verschiedene Lotionen und Öle die dabei helfen, die Haut elastischer zu machen. Es gibt verschiedene Studien die zeigen, dass Personen, die sich täglich eincremen, eine deutlich bessere Hautelastizität vorweisen könne.

Hausmittel

Wer den Cremes im Freihandel nicht ganz traut, der sollte seine eigenen Wundermittel panschen. Ein wahrer Alleskönner was Dehungsstreifen angeht, ist eine Mischung aus Maiskeimöl, Olivenöl und Aloe Vera. Außerdem sind Mandel-, Sesam- oder Kokosöl mit ein paar Tropfen ätherisches Lavendelöl und Orangen- oder Zitronenöl sehr empfehlenswert. Dabei gilt zu beachten: Für 50 ml Öl sind fünf Tropfen ätherisches Öl ausreichend. Kamille in Verbindung mit Lavendel, kann bereits bestehende Streifen minimieren.

 

Kompressen

Wer Hausmittel mag, der sollte unbedingt Kompressen aus Frauenmantelsud ausprobieren. Einfach eine Hand voll Frauenmantelkraut mit einem Liter kochendem Wasser übergießen und ca. zehn Minuten ziehen lassen. Dann ein Tuch damit tränken und ungefähr eine viertel Stunde lang, zwei Mal am Tag auflegen.