Dem Hundesitter von Lady Gaga wurde am 24. Februar viermal in die Brust geschossen. Die Täter entführten anschließend zwei der drei Hunde des Popstars.

Gagas dritter Hund sei Berichten zufolge während des Überfalls weggerannt, wurde später aber von einem Bodyguard gefunden.

Hundesitter von Lady Gaga in die Brust geschossen

Der Hundesitter von Lady Gaga ging am 24. Februar gegen 22 Uhr mit den Hunden der Sängerin spazieren. Dabei kam ihm offenbar ein Mann entgegen, der ihm mit einer Faustwaffe in die Brust schoss. Im Anschluss an die Tat schnappte er sich zwei Hunde und rannte weg. Unklar ist, mit wie vielen Tieren der Hundesitter Gassi war. De 34-Jährige besitzt insgesamt drei Bulldoggen. Einer der Hunde, Miss Asia, sei weiterhin wohlauf. Berichten zufolge soll die Hündin weggerannt und später von einem Bodyguard gefunden worden sein. Ein Video zeigt aber, wie der Hundesitter verletzt am Boden liegt und eine Bulldogge neben ihm sitzt.

Die Polizei ist sich nicht sicher, ob der Täter wusste, dass es sich um die Haustiere von Lady Gaga handelt. Die Beamten nehmen an, dass der Mann es lediglich auf die Bulldoggen abgesehen habe, da es sich um eine teure Rasse handelt. Vom Angreifer fehlt bisher jede Spur. Unklar ist auch, ob er alleine gehandelt hat. Laut der „Daily Mail“ gab es zwei Täter. Die Sängerin bietet laut „TMZ“ nun 500.000 Dollar Finderlohn.

Auf der Intensivstation

Gagas Hundesitter sei laut Berichten in einem „gravierenden“ Zustand. Er liegt auf der Intensivstation. Außer zum Finderlohn möchte sich Lady Gaga nicht weiter zu dem tragischen Vorfall äußern.