Vor wenigen Tagen wurde der Hundesitter von Lady Gaga bei einem Überfall angeschossen. Zwei Hunde wurden dabei entführt. Nun hat sich Gagas Angestellter aus dem Krankenhaus zu Wort gemeldet.

„Das war knapp“, schrieb er auf Instagram.

Hundesitter von Lady Gaga fast gestorben

Ryan Fischer ist zwar nicht der Bodyguard von Sängerin Lady Gaga, sondern für ihre Hunde verantwortlich. Dass dieser Job aber auch nicht ganz ohne Risiko ist, hat sich letzten Mittwoch gezeigt. Der Hundesitter spazierte mit den drei Bulldoggen des Popstars durch Hollywood, als er von zwei Männern überfallen und angeschossen wurden. Zwei der Tiere wurden dabei entführt. Der dritte Hund, Asia, sei zu ihm gelaufen, als er blutend auf der Straße lag, schrieb Fischer nun auf Instagram. Dem Angestellten von Lady Gaga scheint es also wieder besser zu gehen.

„Das war knapp“, schrieb er allerdings. Nach eigener Aussage sei er nur knapp dem Tod entronnen. Zu seinem Post teilte er Fotos von sich im Krankenbett. Der Hundesitter hat dabei Schläuche im Mund und sieht sehr mitgenommen aus.

Tiere zurück bei Gaga

Die zwei entführten Hunde sind mittlerweile zurück bei ihrem berühmten Frauchen. Eine Frau habe die Tiere auf der Straße gefunden und abgegeben, wie die Polizei mitteilte. „Deine Babys sind zurück und deine Familie ist wieder komplett“, schrieb Fischer an Lady Gaga gerichtet. Er bedankte sich bei dem Popstar und bei Freunden und Familie für deren Unterstützung. Die Sängerin hatte ihren Dogwalker zuvor als „Helden“ gelobt, der sein Leben riskiert habe, als er um die Hunde kämpfte.

Die Polizei fahndet unterdessen weiterhin nach zwei Tatverdächtigen im Alter von 20 bis 25 Jahren. Laut Angaben der Polizei seien die Tatverdächtigen aus einem Auto gesprungen und hätten mit Waffengewalt die Herausgabe der Hunde gefordert. Der Hundesitter wehrte sich und wurde durch einen Schuss verletzt. Die Diebe entkamen mit zwei Hunden.