Der Sänger Liam Payne sprach nun erstmals über seine schlimmen Erfahrungen während seiner Zeit bei der Band One Direction.

Im amerikanischen Podcast Table Manners hat Sänger Liam Payne jetzt erschreckende Details über seine Zeit als Mitglied bei One Direction verraten. So gestand er im Interview, dass er zeitweise komplett auf sein Privatleben verzichten musste und sich selbst nicht entfalten konnte. „Ich habe nichts über mich selbst gelernt“, erklärt der 26-Jährige im Talk.

Liam Payne: Er wollte sich umbringen

Zudem musste sich Liam nach einiger Zeit in Therapie begeben, um mit seinen persönlichen Problemen fertigzuwerden. „Ich war einfach lange ein einsamer Popstar, der Angst vor Menschen hatte, der einfach die ganze Zeit drinnen blieb“, sagt der Sänger über seine Zeit bei der Band. Die Depressionen wurden schlussendlich sogar so schlimm, dass bei ihm Suizidgedanken aufkamen. „Ich musste aufhören, definitiv. Es hätte mich sonst umgebracht.“

Bandmitglieder erfolgreicher als Solokünstler

Seit dem Aus von One Direction 2015 ist Liam erfolgreich als Solokünstler aktiv. Auch seine ehemaligen Bandkollegen nutzten die Auflösung, um an ihren eigenen Projekten zu arbeiten. Liam Payne ist nicht der einzige, der mit seiner Zeit bei One Direction nicht nur positives verbindet. In den letzten Jahren hat Sänger Zayn Malik bereits mehrmals öffentlich zugegeben seine Kollegen nicht zu vermissen und als Solokünstler erfolgreicher zu sein.