In einem Sex-Report fand man unter anderem heraus, dass sich nur 14 Prozent der Frauen in ihrem Körper wohlfühlt. Fast jede dritte Frau findet sich selbst hingegen kaum begehrenswert.

Und genau diese Unzufriedenheit macht sich weiterführend im Schlafzimmer bemerkbar.

Selbstzweifel verursachen Orgasmus-Probleme

Guter Sex bedeutet Arbeit. Es ist nun mal meist nicht so, dass alles von Anfang an wie geplant verläuft. Im Bett passiert es, dass hin und wieder nicht alles rund läuft. Wichtig ist, dass man sich vertraut, um dem anderen sagen zu können, was man gerne hat. Auch von Vorteil ist ein gesunder Selbstwert.

Wenn das Selbstbewusstsein jedoch fehlt, kann sich eine Flaute im Bett ausbreiten. Leider ist das, laut einem Sex-Report, jedoch oft der Fall, vor allem bei Frauen. Nur 14 Prozent der Frauen mögen sich so, wie sie sind. Und jede dritte Frau ist mit sich selbst unzufrieden, da sie sich in ihrem Körper nicht wohlfühlt. Die Unzufriedenheit mit sich selbst äußert sich unter anderem durch Schwierigkeiten, einen Orgasmus zu bekommen.

Das hilft gegen Selbstzweifel

Wenn man mit seinem Partner über seine Zweifel spricht, kann das dem Selbstwert helfen. Kommunikation ist wichtig, vor allem, wenn es Probleme gibt. Und falls das Kommunizieren mit dem Partner nicht helfen sollte, gibt es noch eine Alternative. So können beide Partner zum Beispiel eine Liste mit Dingen schreiben, die sie an ihrem Gegenüber, vor allem während dem Sex, besonders schätzen. Es tut gut, schöne Dinge über sich zu lesen und erst recht, wenn sie von einer Person kommen, die einem wichtig ist.