Spätestens seit dem Lockdown kennen wir alle die Netflix-Doku „Tiger King“ rund um Raubtier-Fan Joe Exotic. Der 57-Jährige, der derzeit wegen eines versuchten Auftragsmordes im Gefängnis sitzt, wurde nun aus der Einzelhaft entlassen.

Nachdem er sich öffentlich über die Umstände im Gefängnis beschwerte, hat man seine Haftbedingungen nun angepasst.

Joe Exotic darf wieder zu Mitinsassen

Wie es jetzt auf der Instagram-Seite von „Tiger King“ Joe Exotic heißt, darf der 57-Jährige nun endlich aus der Isolationshaft und wieder zu seinen Mitinsassen. Der US-Amerikaner sitzt derzeit eine 22-jährige Haftstrafe wegen versuchten Auftragsmordes ab. Bisher war er in Einzelhaft und beschwerte sich in offenen Briefen immer wieder über die schlechten Umstände im Gefängnis. Außerdem klagte er psychische und auch physische Probleme. Daraufhin setzten sich seine Fans für den Raubtier-Liebhaber ein und baten in tausenden Briefen um seine Freilassung.

„Tiger King“ aus Isolationshaft entlassen

Er bekomme nun die Versorgung, die er benötige, heißt es in einem aktuellen Instagram-Posting auf seinem Account. Denn der 57-Jährige leidet an einer Immunkrankheit und brauche eine besondere Behandlung, so sein Mann Dillon Passage kürzlich in einer US-TV-Show. Mehr als 2.000 Fans von Joe haben sich für seine Freilassung aus der Isolationshaft eingesetzt, so ein Sprecher des „Tiger King“. Außerdem wird auf dem Instagram-Account auch dazu aufgefordert die Petition „Help Free Joe“ zu unterschreiben, die sich für eine endgültige Freilassung von Joe aus dem Gefängnis einsetzt.