1. Der Gesundheit zuliebe

Kuscheln wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus. Durch regelmäßigen Körperkontakt schlägt unser Herz Studien zufolge ruhiger. Zudem sinken die Werte des Stresshormons Cortisol und auch der Blutdruck. Durch Kuscheln wird im Gehirn auch das Hormon Oxytocin freigesetzt, das dazu beiträgt, dass sich der Mensch geborgen fühlt und die Emotion der Verbundenheit auslöst.

2. Runde zwei gefällig?

Wer sich nach dem Sex nicht sofort in Kleidung hüllt, sondern sich noch ein bisschen Zweisamkeit gönnt, der kann die Lust auf ganz natürliche Weise aufs Neue entfachen

3. Supersexy Streicheleinheiten

Wann hast du eigentlich zum letzten Mal den Körper deines Partners Zentimeter für Zentimeter erkundet? Im Eifer des erotischen Gefechts widmet man dem Streicheln und Berühren oft zu wenig Aufmerksamkeit und konzentriert sich nur auf des (vermeintlich) Wesentliche. Beim Nacktkuscheln kann man sich dann alle Zeit der Welt nehmen, um den Körper des anderen zu würdigen.

4. Es muss nicht immer Sex sein

Nähe und Intimität entstehen nicht nur durch Sex, sondern auch durch gefühlvolle Kuscheleinheiten – egal ob man währenddessen redet oder schweigt.