Augenringe haben nicht zwingend etwas mit Schlafmangel zu tun, es gehört auch eine ordentliche Portion Veranlagung dazu. Natürlich tragen Nährstoffmangel oder Dehydratation eine Menge dazu bei, dennoch sind dunkle Augenringe oft auf die Lymph- und Blutgefäßen, die sich unterhalb der Augenpartie befinden, zurückzuführen. Die Haut im Augenbereich ist besonders dünn, sodass die darunterliegenden Gefäße durch die Haut durchschimmern können. Bei schlecht durchbluteten Gefäßen enthält das Blut weniger Sauerstoff und erscheint somit dunkler, was sich besonders im Augenbereich farblich abbilden kann.

Dunkle Ringe lassen sich nicht wegzaubern, man kann sie mit den richtigen Mitteln jedoch deutlich lindern. Die Wunderwaffe gegen die Schatten ist simpel: Honig.

Wichtig ist dabei der Unterschied zwischen dem Honig aus dem Supermarkt und der aus dem Reformhaus. Ersterer wird mit solch hohen Temperaturen erhitzt, dass viele Nährstoffe verloren gehen. Jener aus dem Reformhaus hingegen ist naturbelassen und enthält zahlreiche Mineralstoffe und einen hohen Gehalt an den Vitaminen C, B2 und B6.

Diese Vitamine, sowie die enthaltene Pantothensäure und Niacin, helfen Augenringen von außen entgegenzuwirken – einfach dünn auf die betroffenen Stellen auftragen. Außerdem enthält Honig eine ordentliche Portion Feuchtigkeit und das ist gerade für die empfindlichen Augenpartie ein Pluspunkt.