1. Dominant

Du willst die Zügel in die Hand nehmen? Mit der Reiterstellung kein Problem! Er liegt rücklings und sie sitzt auf seinem Gemächt. Diese Stellung ermöglicht Frauen die Kontrolle über die Lust des Partners und gönnt Männern einen irrsinnigen Ausblick.

2. Total scharf

Hier bietet sich die beliebteste aller Stellungen (neben der Missionarsstellung) an: Doggy-Style! Die Hündchenstellung garantiert ein sehr tiefes Eindringen und soll den sagenumwobenen G-Punkt perfekt stimulieren. Kurz: Diese Stellung ist wild, schnell, leidenschaftlich und total hot!

3. Sportlich

Du fühlst dich heute akrobatisch? Dann lass dieser Laune während dem Sex anstatt auf der Gymnastikmatte freien Lauf. So geht’s: Eine Abwandlung der klassischen Missionarsstellung ist die Wiener Auster. Die Frau liegt unten und verschränkt die Beine hinter dem Kopf des Mannes. Er kann so besonders tief eindringen und lastet mit seinem ganzen Gewicht auf den Beinen der Frau. Das macht es für ihn besonders verlockend!

4. Eilig

Du hast zwar Lust, aber keine Zeit? Das schreit ja förmlich nach einem Quickie! Lehne dich mit dem Oberkörper auf die Waschmaschine, die Füße stehen auf dem Boden, er steht hinter dir – und stellt den Schleudergang ein.

Toll daran: Du kannst dich mit einer Hand noch zusätzlich stimulieren und somit schneller zum Höhepunkt kommen.

5. Küschelbedürftig

Es gibt Abende, da möchte man nur in den Arm genommen und geliebt werden. An solchen Tagen ist die Löffelchen-Stellung zu empfehlen. Ein Inbegriff der Zärtlichkeit – die Partner liegen seitlich hintereinander, eng umschlungen – das Löffelchen. Immer wieder gerne genommen, wenn es mal langsam und liebevoll zugehen soll.

6. Müde

Du hast eigentlich Lust auf Sex und intime Berührungen, bist aber zu erschöpft um im Bett dein Bestes zu geben? Hier hilft die Missionarstellung weiter! Die gute alte Nummer – sie liegt unten, er liegt oben und beide schauen sich verliebt in die Augen.