Teint:

 

Im Frühling ist die Haut noch nicht gebräunt – deshalb setzen wir auf ultraleichtes Make-Up, bei dem der eigene Hautton ruhig durchschimmern darf. Die vom Winter oft noch ausgetrocknete Haut wird mit feuchtigkeitsspendendem Primer mit genügend Feuchtigkeit versorgt. Dann erst werden einzelne Rötungen und Unebenheiten, sowie Augenschatten mit Concealer abgedeckt. Danach die Foundation mit einem Pinsel in kreisrunden Bewegungen von innen nach außen auftragen.

 

 

Augen:

 

Auf das bewegliche Lid kommt Eyeshadow in einem matten Rosenholz-Ton. Die Lidfalte dabei besonders betonen – das gibt dem Blick Tiefe. Am oberen Wimpernkrank einen dünnen schwarzen Lidstrich ziehen. Danach dezent Wimperntusche in Schwarz auftragen.

 

 

Wangen:

 

Viel konturiert wir bei diesem Look nicht – das sparen wir uns für’s Abend-Make-Up. Hier reicht ein leichter Bronzer und Blush in Rosé, der Farbe ins Gesicht zaubert. Am besten gelingt’s, wenn du dich im Spiegel anlächelst, und auf die am stärksten hervortretende Stelle der Wange etwas Blush tupfst.

 

 

Lippen:

 

Besonders ebenmäßig wirkt der Look, wenn du die Lippen zuerst mit einem Lipliner in sanftem Koralle umrandest und dann ausmalst. Darauf kommt leicht schimmernder Lippenstift in derselben Farbe.

 

Hier findest du die besten Produkte zum Nachschminken:

<!--En