1. In Sichtweite

Damit die Flüssigkeitszufuhr gar nicht erst in Vergessenheit gerät, hilft es, das leere Wasserglas immer sofort wieder aufzufüllen und in Reich- und Sichweite zu stellen.

2. Wasserreiche Alternativen

Es muss nicht immer der Griff zum Wasserglas sein. Auch Obst und Gemüse mit einem hohen Wasseranteil helfen, den Flüssigkeitshaushalt in Balance zu halten. Besonders wasserreich sind zum Beispiel Gurke, Tomate, Ananas, Erdbeere, Orange, Melone oder Nektarine.

3. Damit läuft alles glatt

Flüssigkeitsmangel macht sich vor allem an der Haut bemerkbar, sie wird dann rissig und bekommt kleine Fältchen. Ist der Körper jedoch im Gleichgewicht, fühlt sich die Haut weich an und hat einen rosigen Teint.

Ein Alarmzeichen für einen unausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt ist dunkelgelber Urin, der stark riecht.

4. Bei Zimmertemperatur

Eiskalte Getränke sollten im Sommer vermieden werden, denn der Körper muss dann viel Energie dafür aufwenden, einen Ausgleich zur Körpertemperatur zu schaffen. Das wiederum führt zu stärkerem Schwitzen und Flüssigkeitsverlust. Am besten für das Wohlbefinden sind zimmerwarme Getränke.

5. Rhythmus finden

Am besten sollte man es gar nicht erst so weit kommen lassen, dass sich der Durst bemerkbar macht und gleichmäßig über den Tag verteilt trinken. Das Installieren einer Trink-App wie beispielsweise Hydro hilft dabei, sich an das Vorhaben zu erinnern.