1. Gewichtige Achterbahnfahrt unerwünscht

Der Jo-Jo-Effekt ist ein echter Allround-Feind. Wer rasant ab und dann wieder zu nimmt, der setzt die Haut einem ordentlichen Härtest aus. Das wirkt sich unter anderem auch auf das Gewebe im Intimbereich aus. Neben wechselndem Gewicht kann auch ein drastischer Gewichtsverlust an sich zu einer anhaltenden Veränderung der Schamlippen führen.

2. Sex ist die beste Medizin

Die wohl naheliegendste Technik, um das Schmuckkästchen in vollem Glanz erstrahlen zu lassen, ist Sex. Durch die Stimulation wird die Blutzirkulation im Intimbereich angeregt. Dadurch wird das Gewebe gestrafft. Durch die Bewegung werden zudem die Muskeln beansprucht und trainiert.

3. Das Problem mit der Haarentfernung

Bei der Intimrasur ist Vorsicht angesagt! Wer zu starken Haarwuchs im Intimbereich neigt, der sollte die Finger vom Rasierer lassen. Häufiges Rasieren führt nicht selten zu eingewachsenen Härchen, Hautirritationen, Entzündungen und anderen Wunden. Im schlimmsten Fall bleiben so Narben zurück, die irreversibel sind. Besser: Regelmäßig zum Waxing oder Sugaring (ist hautschonender) gehen und die Haut nicht unnötig reizen. Bei einer Rasur sollte man darauf achten, dass die Klingen des Rasierers noch nicht stumpf sind. Leichtem Rasurbrand kann man mit speziellen Cremes entgegenwirken.

4. Pflegen ist Pflicht

Auch in puncto der Intimpflege gilt es einiges zu beachten. Einerseits sollte man den sensiblen Intimbereich grundsätzlich nicht exzessiv waschen, andererseits ist auch die Produktwahl ausschlaggebend. Soll heißen: Lieber zu milden Waschlotionen (pH-Wert 4 – 4,5) greifen und nicht allzu oft peelen. Das reizt die Haut nämlich unnötig und kann zu trockenen Hautpartien führen.