1. Das Größen-Problem

Wer von Natur aus etwas breitere Hüften hat, muss nicht unbedingt mit großen Brüsten gesegnet sein – und umgekehrt. Die facettenreiche Anatomie des weiblichen Körpers macht uns beim Bikini-Kauf oft einen Strich durch die Rechnung. Zahlreiche Geschäfte bieten das Höschen und das dazugehörige Oberteil nämlich nicht zum separaten Kauf an.

2. Wuchtige Wellen

Ihr kennt das: Man spaziert – möglichst grazil – vom Strand ins Meer und plötzlich bricht eine meterhohe Welle auf einem nieder. Danach ist meist nicht nur die Strand-Frisur zerstört, sondern auch der Bikini verrutscht.

3. Veränderte Passform

Egal wie gut ein Bikini im trockenen Zustand sitzt, ist er erst einmal nass, gibt es keine Garantie mehr auf eine perfekte Passform.

4. Sand im Höschen

Die kleinen Sandkörner setzen sich oft im Stoff des Bikinis fest und sind in weiterer Folge nur schwer aus den Textilien herauszuwaschen. Zudem sind vor allem helle Bikini-Modelle besonders fleckempfindlich (Stichwort: Sonnencreme) und daher für den Strand-Spaß eher ungeeignet.

5. Perlen, Rüschen und Co.

Verspielte Rüschen am Bikini-Höschen, kleine Perlen am Oberteil oder süße Verzierungen am Bund: Sommerliche Details verleihen unseren Lieblings-Bikinis das gewisse Extra. Leider verursachen die kleinen Accessoires oft unschöne Bräunungsflecken und Druckstellen.

6. Verrutsche Innenteile

Das mit Abstand schlimmste Bikini-Dilemma wird durch die integrierten Pölster im Bikini-Top verursacht. Im angezogenen Zustand sind die formenden Textil-Pads meist nicht und nicht in die richtige Stelle zu bringen. Da hilft nur: ausziehen, in Position bringen, wieder anziehen.

7. Bräunungsstreifen

Wer bei der Strand-Garderobe auch Abwechslung steht, der hat spätestens nach dem dritten Sonnenbad mit unterschiedlichen Bräunungsstreifen zu kämpfen.