Dieses turbulente Jahr neigt sich schon fast dem Ende zu! Die letzten Monate waren alles, nur nicht langweilig. Die Corona-Krise hat vor niemandem Halt gemacht und unser aller Leben auf eine gewissen Art und Weise auf den Kopf gestellt. Plötzlich saßen wir Zuhause, nähten uns Masken, suchten uns neue Hobbys und hielten Abstand. An einiges müssen wir uns neu gewöhnen. Doch die Zeit hat auch ein paar Vorteile mit sich gebracht. Wir sind in uns gegangen und haben überlegt, welche Dinge sich im letzten Jahr positiv verändert haben. Wir stellen fest: ganz schön viel! Mal sind es Kleinigkeiten, mal sind es große Schritte. Und bei den folgenden Veränderungen hoffen wir, dass sie bleiben.

Fitter denn je!

Ja, ihr habt richtig gelesen. Viele von uns sind im letzten Jahr fitter geworden. 💪Sonst haben wir uns tagtäglich aus dem Haus zur Arbeit geschleppt und nach einem acht Stunden Tag wartete noch das Fitnessstudio auf uns. Dieses Jahr war es jedoch anders: Nach ein paar Wochen auf der Couch, unzähligen Serien und Sweets später, konnten wir unseren inneren Schweinehund überwinden. 😎 Und ganz ehrlich, das Angebot an Online-Homeworkouts war noch nie so groß wie jetzt! 🤣

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Die Digitalisierung ist uns zu Gute gekommen – zuhause und in der Schule

Seit Beginn des ersten Lockdowns hat jede von uns realisiert, wie wichtig die Digitalisierung für uns ist. Dabei sprechen wir nicht nur von stundenlangen Video-Calls mit unseren Besties. 😋 Besonders die Mütter unter euch wissen, wovon wir sprechen. Zugegeben: Der digitale Unterricht für SchülerInnen und PädagogInnen kam überraschend. Bei der Digitalen Schule geht es nicht nur darum, den Unterricht wie im aktuellen Homeschooling ganz einfach nach Hause zu verlagern. Der digitale Unterricht wird genauso im Klassenzimmer einziehen wie im Wohnzimmer, um innovative Lehr- und Lernformate nutzen zu können. Damit das möglich wird, hat das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) einen 8-Punkte-Plan erarbeitet, der Schritt für Schritt den Weg zur Digitalen Schule ebnet. Informiere dich jetzt über die „Digitale Schule“ und die Vision des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung. 😍

© Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Die Entschleunigung war da!

Die Ausnahmesituation „Corona-Krise“ war für jede von uns neu. Durch den Lockdown kam die Welt kurz zum Stillstand. Alles wurde ruhiger, das Tempo war weg und damit auch der Stress. 😍 Durch Corona und die damit verbundene „gezwungene“ Pause haben wir alle auf eine gewisse Weise gelernt, einfach mal ruhiger zu machen, sich nicht zu stressen und auf unseren Körper zu hören. 🧘 Hallo Entschleunigung!! Es gab ja auch unzählige Memes, die daran erinnert haben, dass die Corona-Pause kein Produktivitätswettkampf ist und genau das haben sich viele zu Herzen genommen. 😅

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Kein Kater mehr, aber dafür Geld gespart.

Was sich für uns noch positiv durch Corona geändert hat? So mühsam der Lockdown auch war/ist, weil er einfach alles auf den Kopf gestellt hat bzw. stellt, weil man weniger Freundinnen und Familie sehen und sich am Wochenende nicht mehr wie selbstverständlich ins wilde Nachtleben stürzen konnte, so sehr haben es einige von uns inzwischen schätzen gelernt, früh, fit und ausgeschlafen ins Wochenende zu starten. 🙊Nebenbei – und das fällt einigen wahrscheinlich jetzt erst so richtig auf – konnte man richtig viel Geld sparen. Denn durchzechte Partynächte bis in die frühen Morgenstunden, Kino- oder Restaurantbesuche schonen nicht gerade das Portemonnaie. Gilt natürlich nicht für unsere Online-Shopping-Queens! 🤪

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Der Freizeitstress blieb aus.

Durch das viele Zuhause sein wurden wir dazu gezwungen, mal ordentlich zu entschleunigen – und das hat einigen von uns richtig gut getan. Wir alle kennen das noch, dass man gefühlt zehn Termine und Verabredungen an einem Tag hatte! Das Telefonat mit der besten Freundin konnte man noch spontan irgendwie dazwischen quetschen. Die Diagnose: Freizeitstress! 😵 Während der Zeit Zuhause lernten wir allerdings wieder zu genießen. Die Zeit auf dem Sofa zu sitzen und lange mit Freundinnen und Familie übers Smartphone zu sprechen. Zielloses durch die Natur spazieren, auf dem Balkon dem Vogelgezwitscher lauschen, Kochen, Putzen, Lesen, Beauty-Quatsch und Nichtstun. Endlich hatten bzw. haben wir die Zeit, für die non plus ultra Me-time. 😍

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