1. Das Gesicht abends UND morgens waschen

Auf den meisten Waschgels wird man dazu angehalten das Produkt morgens und abends anzuwenden. Tatsache ist jedoch, dass man die Gesichtshaut durch allzu häufiges Waschen unnötig reizt. Zudem produziert die Haut über Nacht hauteigene Fette und Öle, die durch die morgendliche Katzenwäsche abgespült werden. Das kann wiederum Hautirritationen verursachen. Idealerweise sollte man sein Gesicht also einmal täglich – am besten abends vor dem Schlafengehen – reinigen und von Make-up-Resten befreien. 

2. Peelings jeden Tag anwenden

Peelings sind nicht zur täglichen Anwendung gedacht – weder am Körper, noch im Gesicht. Durch die feinkörnigen Pasten entfernt man abgestorbene Hautschuppen und das macht die Haut wiederum schön zart und sorgt für ein ebenmäßigeres Hautbild. Wendet man Peelings jedoch zu häufig an, schädigt man die oberste Hautschicht und unterstützt die Bildung von Rötungen und trockenen Hautstellen.

3. Pickel ausdrücken

Pickel und/oder Mitesser auszudrücken ist keine gute Idee. Drückt man die Unreinheiten aus, so breiten sich Bakterien unter der Haut aus. Das kann zu Entzündungen und Narbenbildung führen. 

4. Gesicht mit Feuchttüchern reinigen

Für die Reinigung des ganzen Gesichts sind Feuchttücher eher ungeeignet, da Verunreinigungen und Make-up durch Waschgels auf schonenderer Art und ohne Rubbeln entfernt werden können. Zudem enthalten Feuchttücher oft Inhaltsstoffe, die die Haut bei dauerhafter Anwendung austrocknen können.

5. Haarkuren verwenden

Die Menge macht’s! Wer seine Haare einmal wöchentlich mit einer reichhaltigen Haarkur verwöhnt, ist auf der sicheren Seite. Die Folge einer häufigeren Anwendung: Das Haar ist überpflegt, fettet schneller nach und wird anfällig für Ablagerungen am Ansatz.