1. Teilaspekte abfragen und Schlussfolgerung „erzwingen“

Du kannst deinem Gegenüber Fragen stellen, die sich auf Teilaspekte deines Arguments beziehen, die die Person dann bejahen kann. Somit gibst du der Person weniger Platz für Widersprüche, sie ist eigentlich gezwungen deine Schlussfolgerung zu akzeptieren! Ist zwar nicht die feine Art, funktioniert aber.

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2. „Wieso siehst du das so?“

Wenn du deinem Gegenüber ein offenes Ohr schenkst und dich tatsächlich auf die Argumente und unterschiedlichen Standpunkte einlässt, hast du eigentlich schon gewonnen – denn die andere Person fühlt sich bei dir gut aufgehoben, ihr redet miteinander statt gegeneinander. Schlagfertiger wirkt das aktive Zuhören sowieso! Schlagfertigkeit kann man übrigens lernen – wir haben uns da was vom Raiffeisen Club Hecht abgeschaut 😉 Aber sieh‘ selbst:


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3. „Jetzt verhaspelst du dich aber …“

Super undiplomatisch, aber höchstwahrscheinlich effektiv: Wenn du deinem Gegenüber mit derart unsachlichen Sprüchen kommst, wird der- oder diejenige keinen Bock haben, die Diskussion mit dir fortzuführen. Du hast das letzte Wort – aber hast du auch gewonnen?

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4. „Das hab ich bei Galileo gesehen“

DAS Todschlags-Argument schlecht hin. Keiner legt sich mit Aiman Abdallah und seiner Crew an! Wichtig ist, dass du nach diesem Argument aber auch den Raum verlässt, denn ein großes Argument verlangt nach einem großen Abgang 😉

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