1. Strähne für Strähne

Das Haare glätten die Haarstruktur beschädigen kann, ist ein alter Hut. Schonend glättet man sein Haar wenn man strukturiert vorgeht. Die Haare also (auch bei dünnem Haar!) in Partien teilen – nicht einfach mit dem Glätteisen wahllos Strähnen auswählen, denn so werden Strähnen unbemerkt mehr als nötig geglättet. Begonnen werden sollte mit dem Unterhaar, zum Schluss kommt das Deckhaar. Die Strähnen die Geglättet werden, sollten nicht zu dünn, aber auch nicht zu dick sein. Eine Richtlinie sind etwa 2 cm, über die in einer gleichmäßigen Bewegung mit dem Glätteisen geglättet wird.

 

2. Dampf hilft beim Glätten

Lange haben wir geglaubt, dass Feuchtigkeit und Glätteisen nicht zusammenpassen, mittlerweile wurden wir aber eines Besseren belehrt. Nicht nur, dass es bereits Glätteisen gibt, die man auf feuchtem Haar anwendet, der PROtect Haarglätter S8700 von Remington (sowie auch der PROtect Lockenstab CI8725 von Remington) benetzt die Haare während des Stylings mit einem kühlen, feinen Wasserdampf bevor sie der Temperatur von 170 °C ausgesetzt werden (statt den üblichen 200 °C) – der kühle Dampf wird 4x schneller vom Haar absorbiert, als heißer und die Haare sind elastischer wenn sie feucht sind. Damit werden die Haare optimal geschont und das Ergebnis hält länger an. Ein zusätzlicher Bonus des Haarglätters von Remington ist übrigens die Keramikbeschichtung, die mit Keratin, Argan- und Macadamia-Öl angereichert ist, was bekanntlich für eine extra glänzende Mähne sorgt.

 

 

3. Vor dem Glätten

Wer sich die Haare glätten möchte, sollte das bereits bei der Haarwäsche beachten. Die Auswahl des Shampoos kann nämlich auch dazu beisteuern, dass Haar möglichst wenig zu beschädigen. Ein glättendes Haarshampoo ist Pflicht um das Haar ideal vorzubereiten. Auch ein glättender Conditioner oder mit Anti-Frizz unterstützt das Haar. Der Conditioner sollte aber nur in die Längen aufgetragen werden und kurz einwirken, sonst wird das Haar schneller fettig und man muss schneller wieder waschen und neu glätten.

 

4. Lufttrocknen hilft dem Haar nicht

Ja, auch die Föhnhitze ist schädlich für das Haar, trotzdem solltest du den Föhn dem Lufttrocknen bevorzugen. Durch das Trocknen an der Luft schleicht sich nämlich auch in noch so feines Haar Frizz und zögert somit den Glättvorgang hinaus. Durch einen Hitzeschutz kann man sein Haar schon beim Föhnen schützen und verkürzt damit das Glätten. Ein Föhn wie der PROtect Haartrockner D8700 von Remington sorgt mit seiner ThermoCare-Technologie für ein schnelles Trocknen der Haare und durch einen Ionen-Generator wird das Aufladen der Haare reduziert. Feine oder kurze Haare werden am besten über eine Rundbürste geföhnt, lange oder dicke Haare über eine breite Paddlebrush.

 

 

5. Schmale Platten bevorzugt

Je breiter die Fläche des Glätteisens, desto besser? Falsch! Die Platte am Glätteisen sollte möglichst schmal sein, denn damit kommt man auch leichter an den Haaransatz (vor allem bei lockigem Haar oder sehr voluminösem wichtig) und beansprucht immer nur einen kleinen Bereich der Strähne mit der Hitze.