1. Seil dich ab!

Keine Lust auf Sport? Dann einfach ein Training ausprobieren, das sich wie keines anfühlt. Wie das geht? Indem man eine Sportart findet, die Fun bringt und nicht nur anstrengt, zum Beispiel Seilspringen. Das macht ab dem ersten Hüpfer happy und nebenbei richtig fit! Schon 25 Minuten tun dem gesamten Körper gut und heben die Laune. Selbst Stars wie Katy Perry schwören drauf.

2. Barfuß im Park

Sicher, im Büro oder im Club würden andere doof schauen, wenn man die Schuhe auszieht, aber zu Hause oder im Park sollte man das unbedingt tun. Denn schon eine Stunde am Tag ohne Schuhe ist so entspannend wie eine Fußmassage, haben neue Studien ergeben, zudem wird nebenbei die Muskulatur gestärkt. Und: Entspannung, die bei den Füßen beginnt, tut bekanntlich auch der Seele gut!

3. Offline

Wer kurz vor einer Panikattacke steht, wenn die Internetverbindung gestört ist, sollte dringend mal den Stecker ziehen und sich eine Auszeit nehmen. Denn die www-Sucht und die Angst davor, nicht online zu sein, stressen den gesamten Organismus – und Stress macht bekanntlich nicht schöner! Zudem sind Pausen unbedingt notwendig: Das US-Lightning Research Center hat gerade bestätigt, dass das Licht der Monitore von PCs und Tablets den Schlaf stört und die Melatonin-Produktion hemmt!

4. Jetlag

Apropos Schlaf: Wer viele Termine in der Früh hat, allerhand Überstunden macht und dann noch Verabredungen bis spät in die Nacht wahrnimmt, ruiniert sich den Schlaf-Wach-Rhythmus. Das fühlt sich dann ähnlich an wie ein Jetlag nach einem Transatlantikflug. Klar, gegen die innere Uhr zu leben, lässt sich oft nicht vermeiden, aber dennoch sollte man sich bewusst sein, dass das auf Dauer nicht nur schlapp und müde, sondern auch krank machen kann. Die Uni München fand sogar heraus, dass es zu Übergewicht führen kann, weil Schlafmangel das natürliche Hungergefühl stört und man übermäßig viel isst.

miss-Tipp: Unter der Woche nicht zu viele Abendtermine einplanen, auch mal früher schlafen gehen und dafür am Wochenende Party machen!

5. Zerbrechlich

Wer hätte das gedacht: Eine Studie hat ergeben, dass der in Kunststoff enthaltene Weichmacher Bisphenol A an die Östrogenrezeptoren andocken und so das Wachstum von Fettzellen anregen kann. Und das sind nur einige von mehreren negativen Faktoren. Daher lohnt es sich, auf Glasflaschen und Glas-Vorratsdosen umzusteigen!