1. „Brauner Zucker ist gesünder als weißer“

Falsch! Hin und wieder greifen wir beim Süßen von Kaffee, Tee oder Kuchen zu braunem Zucker. Brauner Zucker wirkt irgendwie gesünder, oder? Fakt ist aber, dass brauner Zucker genauso gesund bzw. ungesund ist wie weißer Zucker. Der Unterschied ist lediglich, dass brauner Zucker noch Melasse enthält, die ein wenig zum karamelligen Geschmack beiträgt. Er enthält durch die Verarbeitung zwar einen Tick mehr Vitamine und Mineralstoffe als weißer Zucker, aber man müsste schon kiloweise Zucker essen, um einen Effekt zu erzielen. Und das ist bekanntlich nicht ratsam! 

 

2. „Brot macht dick“

Falsch! Brot wird in erster Linie als Kohlenhydratbombe angesehen. No Carb und Co. haben hier ihr Übriges getan. Allerdings ist Brot nicht gleich Brot! Setzt man hier auf die richtigen Zutaten, erhält man nämlich richtiges Superfood – wie das hefefreie G’NUSS-Brot von prokopp! Die darin enthaltenen Leinsamen und Chia-Samen besitzen ein großes Quellvermögen, machen schneller satt und regen die Verdauung an. Buchweizen, ebenfalls Bestandteil des G’NUSS-Brotes, ist eine super Basis für Brot, da es als Eiweißlieferant gegen Heißhungerattacken helfen kann. Außerdem: Selbst gebackenes Brot schmeckt immer ein bisschen besser, steckt ja mehr Liebe drin 😉

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3. „Spinat darf nicht nochmal aufgewärmt werden“

Falsch! Der Spinat darf nicht in die Mikrowelle, sonst bekommt man Krebs! Haben wir schon oft gehört und immer wieder gezögert, Spinat ein zweites Mal aufzuwärmen. Tatsache ist, dass Spinat Nitrat enthält, dass sich beim Erwärmen in Nitrit umwandelt, was wiederum eine Krebsfördernde Wirkung hat. Die Menge ist allerdings so gering, dass sie bei erwachsenen Menschen meist keine Probleme auslösen. Anders ist dies übrigens bei Kindern und Säuglingen: Ihr Körper kann mit Nitrit nicht so gut umgehen. Daher sollten sie nur frischen Spinat essen. Die Kids freut es aber wahrscheinlich, wenn sie auf Spinat verzichten dürfen 😉 

 

4. „Nach 17 Uhr soll man nichts mehr essen“

Wir haben es doch fast alle schon einmal versucht: Dinner-Cancelling und so ganz easy zur Traumfigur. Aber ist das wirklich zielführend? Fakt ist, dass man abends den Körper nicht mit Kalorien, Fett und Kohlehydraten vollstopfen sollte. Wer schon einmal versucht hat, einen Schweinsbraten mit Knödeln zu Abend zu essen und danach zu schlafen, weiß selbst wie sehr sich der Körper wehrt. Das Weglassen des Abendessens kann aber zu Heißhunger-Attacken führen und die wiederum zum angesprochenen Schweinsbraten. Sinnvoller ist es also, die Hauptmahlzeit mittags einzunehmen und abends nur mehr leicht zu essen. 

 

5. „Aufgetautes darf man nicht wieder einfrieren“

Falsch! Mal eben eine Packung Gemüse aus dem Tiefkühlfach geholt, liegen gelassen und zu spät gemerkt: Das war viel zu viel! Muss man das aufgetaute Gemüse nun wegwerfen oder kann man es nochmal einfrieren? Hier gilt, es kommt auf Temperatur und Zeit an. Die Lebensmittel sollten zunächst lieber im Kühlschrank als bei Raumtemperatur aufgetaut werden. Aufgetaute Lebensmittel, die nicht weiter verarbeitet wurden, sollten maximal zwei Stunden bei Raumtemperatur liegen bleiben. Danach das „Tauwasser“ abtropfen lassen, in dem sich viele Bakterien befinden und die Lebensmittel wieder dicht verschließen. So können sie wieder eingefroren werden. Bei Fleisch und Fisch sollten die zwei Stunden unter gar keinen Umständen überschritten werden! Diese Lebensmittel sind anfälliger auf Bakterien und können schneller ungenießbar werden. 

 

6. „Kaffee macht wach“

Falsch! Ohne Kaffee geht morgens erst mal gar nichts! Und aus dem Nachmittagstief hilft er uns auch heraus. Denken wir zumindest! Doch viele Studien lassen mittlerweile daran zweifeln, ob Kaffee uns wirklich munter macht – oder uns nur glauben lässt, dass wir munter sind. Laut diverser Untersuchungen dürfte das Koffein im Kaffee den Botenstoff Adenosin blockieren, der „Müde-Macher“ der unserem Körper Pausen signalisiert, damit das Hirn nicht überlastet. Koffein lügt und also vor, wir wären wach. Der angenehme Effekt von Kaffee dürfte vor allem ein Placebo-Effekt sein, den wir aber gerne immer wieder genießen! 

 

7. „Während des Essens soll man nicht trinken“

Falsch! Seit Generationen hören wir immer wieder: Du sollst erst nach dem Essen trinken. Ernährungsexperten sind sich hier mittlerweile einig, dass das Unsinn ist. Denn trotz Durst nicht zu trinken ist an sich schon unsinnig. Außerdem schafft es ein Glas Wasser zum Essen nicht, die Magensäfte so zu verdünnen, dass die Verdauung negativ beeinflusst wird. Dieser Mythos stammt wohl eher daher, dass Kinder, die während des Essens etwas trinken schlichtweg weniger essen, dafür aber kurze Zeit später schon wieder Hunger haben. Hier war wohl ein genervter Elternteil am Werk! 

 

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