1. Die „Hündchen-Stellung“ ist überaus G-Punkt-freundlich. Der Grund: Doggy-Style-Sex ermöglicht eine sehr tiefe Penetration und zugleich die luststeigernde Stimulation des G-Punkts. Auch wenn die Existenz dieser erogenen Zone in der Vagina nach wie vor umstritten ist, kann das Eindringen von hinten der Frau den Weg zum Höhepunkt erleichtern.

2. Die klassische Doggy-Style-Stellung ist nur eine von vielen Variationen des Geschlechtsverkehrs von hinten. Die umgedrehte „Reiterstellung“ – hierbei sitzt die Frau beim Liebesspiel auf dem Mann und dreht ihm dabei den Rücken zu – kann beispielsweise eine gute Alternative für all jene sein, die sich mit der Standard-Variante nicht anfreunden können, oder sich schlichtweg unwohl dabei fühlen.

3. Doggy Style hat eine lange Tradition. Bereits im antiken Griechenland und Rom wurde diese Sexposition in Zeichnungen festgehalten und in Literaturwerken erwähnt.

4. Der Songtext-Website „Genius“ zufolge existieren aktuell über 1.600 Songs, die diese Thema adressieren. Darunter „P.I.M.P.“ von 50 Cent, „The Bad Touch“ von „The Bloodhound Gang“ und „Back That Thing Up“ von Justin Moore.

5. Es heißt zwar „Doggy“ Style – Fakt ist jedoch, dass nicht nur Hunde in dieser Position den Geschlechtsverkehr vollziehen. Auch Pferde, Kamele, Giraffen und Elefanten befruchten sich gegenseitig in dieser Stellung.

6. Jene Menschen, die bereits Erfahrung mit Sex in der Hündchen-Stellung haben, sind im Grunde genommen in der Minderheit. Studien zufolge haben 44 Prozent der Männer und 36 Prozent der Frauen diese Sex-Stellung zumindest einmal ausprobiert.

7. Es ist die Lieblingsstellung der Herren. Einer „Women’s Health“-Umfrage zufolge bevorzugt die Mehrheit der Männer das „verkehrte“ Liebesspiel.