Wer mit nassen Haaren ins Bett geht, riskiert, krank zu werden. Durch die Feuchtigkeit, die so in unser Kissen zieht, wird dieses nämlich zu einer wahren Brutstätte für Bakterien. Die wiederum nisten sich in unserem Polster gut ein, bevor sie dann über Körperöffnungen wie Nase, Mund oder Augen den Weg in unseren Körper finden – und dort für Turbulenzen sorgen.

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Besagte Bakterien können nämlich nicht nur eine saftige Erkältung auslösen, sondern auch Hautirritationen, Entzündungen oder gar Akne hervorrufen. Lebensgefährlich sind diese Dinge nicht, das ist schon klar. Durch das Trocknen der Haare vor dem Zubettgehen können sie aber zumindest vorgebeugt werden. Wer sich trotzdem so gar nicht zum nächtlichen Föhnen aufraffen kann, tut gut daran, im Bett zumindest ein trockenes Handtuch unterzulegen.