Es gibt wohl nichts schmerzhafteres, als sich von einem Menschen zu trennen, den man liebt – oder zumindest einmal geliebt hat. Denn so schön die Liebe sein kann, so schlimm ist meist ihr Ende. Und gerade weil die Entscheidung, eine Beziehung zu beenden so unglaublich schwer ist, geht auch jeder anders damit um. Wir haben einige der häufigsten Schlussmach-Typen zusammengefasst.

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It’s all over now, Baby Blue…

1. Der Hinauszögerer.
Dieser Schlussmach-Typ hat es sicher von allen am schwersten. Er vegetiert lange Zeit unglücklich vor sich hin, weiß schon lange, dass die Beziehung keinen Sinn mehr macht, schafft es aber einfach nicht, einen Schlussstrich zu ziehen. Meist sind solche Menschen sehr sensibel, wollen niemandem weh tun und lieben sich selbst nicht genug, um ihrer seelischen Gesundheit willen schon früher zu gehen. Meist warten diese Schlussmach-Typen so lange, bis der Partner endlich sagt „Es geht nicht mehr!„.

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2. Der Abhängige.
Dieser Typ kann nicht alleine sein und würde deshalb auch niemals auf die Idee kommen, Schluss zu machen – selbst wenn er eigentlich nicht mehr will. Sobald aber eine „bessere“ Möglichkeit auftaucht, ist er flutsch und weg.

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3. Die harte Nuss.
Dieser Typ fackelt nicht lange. Wenn die Partnerschaft nicht mehr so läuft, wie er sich das vorstellt, und er kein Besserungs-Potential in Sicht ist, zieht er den Schlussstrich – ohne großes hin und her. Für den (Ex-)Partner kann das ganz schön hart sein, für ihn selbst ist dieses klare und faktenbezogene (oft mit Emotionslosigkeit verwechselte) Handeln aber wohl einfach die schmerzfreieste Variante.

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4. Der Vernünftige.
Dieser Typ weiß, dass die Beziehung für beide Beteiligten nicht mehr gut ist und tut das, was getan werden muss. Er denkt an die Zukunft und an sein eigenes- und an das Seelenwohl seines Partners. Der vernünftige Typ will es vermeiden, seine Liebste/seinen Liebsten zu verletzen und möchte nur das Beste für sie/ihn.

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5. Der Unsichere.
Dieser Schlussmach-Typ macht es seinem Partner nicht leicht. Er beendet die Beziehung, meldet sich kurz darauf wieder zurück, weil er nicht weiß, ob es die richtige Entscheidung war und macht kurz darauf wieder Schluss. Dieses Spielchen treibt der unsichere Schlussmacher oft solange, bis es dem anderen endgültig reicht. Zu seiner Verteidigung: Er macht es nicht, um dich zu quälen, sondern weil er es einfach nicht anders kann…

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6. Der Feige.
Dieser Break-Up-Typ schiebt eine Ausrede vor, weil er nicht die Stärke hat, Schluss zu machen und unbedingt ein Trennungs-Drama vermeiden möchte. Diese Ausrede heißt meistens „offene Beziehung“ oder „Auszeit“.

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