Sonne, Strand und Meer – mehr brauchen wir für einen perfekten Sommerurlaub eigentlich nicht. Wenn wir dann endlich an unserem Reiseziel angekommen sind, können wir es kaum erwarten tagelang zu relaxen, die Sonne zu genießen und neue Plätze zu erforschen. Da gibt es aber doch so ein paar Hoppalas, die uns allen schon mal im Urlaubsfieber passiert sind:

Einen ultimativen Sonnenbrand bekommen

Endlich sind wir  in der Unterkunft angekommen. Wir schlüpfen schnell in den Bikini und los geht’s an den Strand brääääunen. Sonnencreme brauchen wir nicht – Bräunungsöl ist unser einziger Begleiter. Diese Übereifrigkeit schlägt aber schnell zurück und schnurstracks verwandelt sich unsere Haut von strahlendem Weiß in schmerzhaftes Knallrot. Wer kennt das nicht? Oft weht am Meer eine leichte Brise und da fühlt sich die Sonne auch gar nicht mehr so stark an. Ein bisschen Wasserball spielen, lesen und schlafen – und das alles in der prallen Sonne. Wir haben uns da schon den ein oder anderen heftigen Sonnenbrand am ersten Tag eingeholt. Wir müssen darauf achten, nicht stundenlang ohne richtigen Schutz in der Sonne zu braten. So ein Sonnenbrand kann nämlich auch richtig weh tun und ist gefährlich. Da kann man dann auch nur noch in einer Badewanne voller griechischem Joghurt baden.

 

Auf einen Seeigel treten

Überall hängen diese super komischen Badelatschen aus Gummi – die zieht doch keiner freiwillig an. Schließlich schaut man damit aus wie ein super Touri, fehlt nur noch ein Fischerhut und eine weiße Nase von der Sonnencreme. Findet ihr auch? Doch dann gibt es Situationen, in denen sie vielleich doch ganz nützlich sein könnten. Es steht ein super gutaussehender Typ am Strand und wir versuchen wie in Baywatch einen großen Auftritt hinzulegen und ins Wasser zu rennen. Autsch! Plötzlich bohrt sich ein Seeigel in unsere Ferse und wir sehen ganz und gar nicht aus wie die schöne Pamela Anderson. Was tun, wenn der Stachel eines Seeigels in unserem Fuß steckt? Egal wie die Geschichte angefangen hat, mit der Reiseversicherung der GRAWE sidebyside nimmt sie ein #GutesEnde. Ihr seid bei Unfällen am Urlaubsort, dem Verlust von Gepäckstücken, bei Bedarf an medizinischen Leistungen während eines Auslandsaufenthaltes oder Stornokosten bei Nichtantritt einer Reise geschützt und versichert und — da kann dir also auch kein Seeigel mehr etwas anhaben. YES!

Zu viel Daydrinking

Das volle Urlaubsfeeling ist bei uns angekommen und wir wollen eigentlich nur noch am Strand kalte Cocktails schlürfen und fruchtige Wassermelone essen. Wenn wir so richtig in Stimmung sind, dann trinken wir die Cuba Libres und Margaritas wie Wasser. Was dann passiert, könnt ihr euch vielleicht denken. Wenn es im Schatten 35 Grad hat und wir schon am Vormittag Alkohol trinken, dann sind wir spätestens nach drei, vier Stunden bereit fürs Bett. So gut die Cocktails in der Sonne auch schmecken (man hat ja schließlich auch diese tollen Mini-Schirmchen dabei), sie rächen sich schon nach kurzer Zeit. Das haben wir durchaus das eine oder andere Mal schon unterschätzt, upsi.

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Sich verfahren

„Da müssen wir lang. Oh warte… nein, doch hier.“ — und schon ist es passiert. Einmal kurz nicht aufgepasst und da hat man sich schon verfahren. Klar, Navis, Smartphones und all die Technik helfen dabei den richtigen Weg zu finden, aber manchmal ist das einfach nicht genug. Bei all den coolen Orten und heißen Typen kann man sich ja auch schließlich schwer auf den Straßenverkehr konzentrieren. Wenn man früh genug drauf kommt, dass man sich verfahren hat, dann ist es halb so wild. Allerdings könnte es zu einem größeren Problem werden, wenn man für einige Minuten in die falsche Richtung fährt ohne es zu merken. Uns ist es natürlich noch nie passiert, dass wir trotz mehrfacher Straßenschilder, an dem falschen Ort gelandet sind. 😉

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Muschelschmuck, Cornrows und Ballonhosen mit Elefantenprint

Wir lieben ja so typische Accessoires, die wir aus dem Urlaub mitnehmen können. Am Meer bekommen wir irgendwie immer das Verlangen nach ausgefallenem Muschelschmuck, den wir nie tragen würden und auch abgesehen von den paar Tagen im Urlaub nie wieder tragen werden. Freaky Hairstyles wie Cornrows (natürlich auch mit Muschel-Accessoires) müssen wir auch unbedingt haben, obwohl sie weder im Urlaub noch zu Hause gut aussehen. Zu guter Letzt darf bei einem Urlaub in Thailand oder auf Bali die obligatorische Ballonhose mit Elefantenprint nicht fehlen. Da weiß nachher keiner mehr, ob wir Touris oder Einheimische sind. 😉

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