Die Freundschaft von Feuerwehrmann Rob Tackett und seiner Therapiehündin Kimber begeistert zurzeit das Netz. Die berührende Geschichte, wie die beiden zueinander fanden, ist aber auch fast noch süßer als der Anblick der beiden Schnuckel selbst.

Rob und Kimber trafen das erste Mal bei einem Shooting für den Kalender der Charleston Animal Society aufeinander und lernten sich während dem Foto-Termin kennen und lieben. Die eigentlich sehr scheue Hündin war sofort hin und weg von ihrem süßen Shooting-Partner – und umgekehrt.

Amber gehörte zu jener Zeit noch einem Soldaten, der nach seiner Heimkehr aus dem Krieg an einer sogenannten posttraumatischen Belastungsstörung litt – die junge Therapiehündin sollte ihn dabei unterstützen, diese zu überwinden. Leider wurde ihr Besitzer bald schwer krank, musste sich mehreren komplizierten OPs unterziehen und beschloss deshalb, dass es wohl besser wäre, seine vierbeinige Freundin abzugeben. Bei der Suche nach einem neuen Besitzer erinnerte er sich an die besondere Beziehung zwischen Amber und Rob – und zögerte nicht, den Feuerwehrmann zu kontaktieren und ihn zu fragen, ob er die kleine Hündin adoptieren wolle.

Gesagt, getan

Rob überlegte nicht lange und schloss die Vierbeinerin sofort in sein Herz. Und auch Amber hat sich bald an ihr neues Leben gewöhnt und weicht Rob mittlerweile nicht mehr von der Seite. Ihren Job, traumatisierten Veteranen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, meistert sie weiterhin mit Bravour.

Ein Happy End für ein mehr als entzückendes Paar…