Geständnis 1: Florian Wess

„Ich war ein richtiges Dreckschwein“, berichtete Botox-Boy Florian am Lagerfeuer über seine Vergangenheit. Weil seine Eltern sich kaum um ihn gekümmert hätten, habe er angefangen Drogen zu nehmen. Und das jeden Tag. Schon beim Aufstehen hätte er sich damals bereits „eine Nase gelegt“. Als Resultat habe er Wahnvorstellungen bekommen, woraufhin er sich in eine Suchtklinik einliefern hätte lassen. Zwei Jahre soll es gedauert haben, bis Florian Wess wieder ganz gesund war. 

Geständnis 2: Jens Büchner

Weil ihm seine Scheidung so zugesetzt hat, habe Jens Büchner versucht, sich mit Alkohol und Tabletten das Leben zu nehmen. Zum Glück habe ihn aber eine Mitarbeiterin gerade rechtzeitig aufgefunden und einen Arzt gerufen. „Das war das Schlimmste, was ich meiner Mutter je angetan habe“, so Jens.

Geständnis 3: Fräulein Menke

Auch Fräulein Menke beichtete „die größte Dummheit ihres Lebens“. Als Kader Loth sie auf die Narbe auf ihrem Unterarm ansprach, gestand sie: „Ich wollte nicht mehr leben, ich war in psychiatrischer Behandlung. Nur durch Gottes Fügung habe ich überlebt.“ Loths wenig einfühlsame Reaktion: „Das war eine Dummheit von dir.“

 

Hier gibt es Hilfe!

Wer jemanden kennt, oder selbst von Suizid-Gedanken betroffen ist, bekommt bei der Telefonseelsorge Hilfe.

Österreich
Tel.: 142

Deutschland
Tel.: 0800 111 0 111

Schweiz
Tel.: 143