1. Früher war Selbstbefriedigung verpönt und verboten. Es wurde erzählt, dass man vom Onanieren blind, dumm oder unfruchtbar wird.

2. Ob Kerzenstummel, Gurke oder Banane – laut einer Studie der Humboldt Universität benutzen ein Drittel der Frauen Hilfsmittel, um sich sexuell zu befriedigen.

3. Öfter ist gleich besser: Wer sich öfter selbst befriedigt erlebt auch den Orgasmus beim Sex intensiver.

4. Vaginaler Orgasmus gibt es meistens nur in Filmen. Im wahren Leben benötigen etwa vier von fünf Frauen klitorale Stimulation zur Befriedigung. Also Ladies: zeigt den Männern, was ihr braucht.

5. Das Wort „masturbieren“ kommt aus dem Lateinischen und leitet sich von „manus“ (Hand) und „stupare“ (besudeln) ab. Onanieren wird hingegen hingegen von König Onan abgeleitet. Er wird in der Bibel (Genesis) erwähnt und zog es vor „seinen Samen zu Boden fallen zu lassen“, als seine Frau damit zu beglücken. Deshalb  wurde er von Gott mit dem Tod bestraft.

6. Wenn Frauen sich selbst oral befriedigen, nennt man das Autocunnilinus. Wie das aber möglich sein soll, ist uns schleierhaft.

7. Britney Spears hat einen Song der Masturbation gewidmet. Klingt komisch, ist aber so. Im Lied „Touch of my Hand“ singt sie folgenden Vers: „‚Cause I just discovered imagination’s taking over, another day without a lover, the more I come to understand the touch of my hand“.