1. Adrenalin fördert die Anziehung

Surfen statt Strandspaziergang, Achterbahn statt Abendessen beim Italiener: Studien zufolge finden sich Männlein und Weiblein gegenseitig dann am anziehendsten, wenn sie kurz zuvor zusammen einen Adrenalin-Rausch genossen haben. Der Grund: Durch den Nervenkitzel gerät das Blut in Wallung und das Nervensystem wird aktiviert. Und dieser physische Zustand ähnelt wiederum stark dem Gefühl sexueller Erregung.

2. Rotwein wirkt anregend

Wir Frauen lieben süßen Sprudel – beim Romantikdinner mit dem Liebsten sollte man davon jedoch tunlichst die Finger lassen. Untersuchungen haben ergeben, dass Frauen, die täglich ein Glas Rotwein zu sich nahmen, ein höheres Level sexuelle Erregung und Lubrikation aufweisen, als jene Frauen, die andere Alkoholsorten (oder keinen Alkohol) konsumieren. Verantwortlich für die aphrodisierende Wirkung des Traubensafts sind die darin enthaltenen Polyphenole. Das sind Antioxidantien, die eine Erweiterung der Blutgefäße und somit eine stärkere Durchblutung des Körpers bewirken. Aber Achtung: Ein Glas des roten Scharfmachers genügt – sonst schlägt die sinnliche Erregung schnell in Schläfrigkeit um.

3. Yogis do it better

Yoga steigert nicht nur die allgemeine Vitalität des Körpers, der meditative Sport kann auch die weibliche Libido positiv beeinflussen. Yoga fördert die intensive Beschäftigung und Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper und kann die eigene Sexualität greifbarer machen. Plus: Yoga kann zudem eine orgasmusintensivierende Wirkung entfalten, da die Blutzirkulation im Beckenbereich angeregt wird.

4. Everytime we touch…

Auch wenn im Alltag oft wenig Zeit dafür bleibt: Kleine Streicheleinheiten und zärtliche Berührungen sind in jeder Beziehung ein Muss. Durch den Körperkontakt wir im Körper das Hormon Oxytocin freigesetzt. Oxytocin wird auch als „Vertrauenshormon“ bezeichnet, denn es unterstützt die emotionale Bindung zwischen Mann und Frau.

5. Wir sehen ROT!

Rote Unterwäsche versetzt die Damen der Schöpfung nicht nur beim Tragen in sinnliche Stimmung. Auch der Anblick roter Wäsche am Partner kann wahre Wunder bewirken. Die Farbe Rot gilt nämlich als Zeichen von Macht und Status – und das macht uns Frauen wiederum an.

6. Schnüffeln erlaubt!

Während das Herumwühlen in privaten Angelegenheiten des Liebsten absolut tabu sein sollte, kann ein kurzer Schnüffler an seinen verschwitzen Sportsachen nicht schaden. Die Duftstoffe boosten das Cortisol-Level im Körper und sorgen für einen positiven Erregungszustand. Alternative: Man sucht das Fitnessstudio einfach gemeinsam auf und kommt so ganz nebenbei in den Genuss seines Körperdufts.