Sie zählen zu den größten Klassikern der Mode überhaupt: Jeans. In den 50er Jahren haben die Hosen ihren Siegeszug über die USA nach Mitteleuropa angetreten und sind heute in fast jedem Kleiderschrank zu finden. Im Laufe der Zeit ist die Vielfalt an Farben und Formen immer größer geworden.

 

In der kommenden Saison sind für die Frauen Skinny Jeans, die hauteng sitzen, genauso angesagt wie klassisch geschnittene Modelle mit geradem Bein. Dazu finden sich lässige Boyfriend-Varianten oder Röhrenjeans, die oft lässig gekrempelt werden, in den Kollektionen.

 

Besonders fällt aber auf, dass den betont abgewetzt aussehenden Modellen im sogenannten Used-Look noch eines oben drauf gesetzt wird: Die angesagten Jeansmodelle sind richtig zerfetzt. Vor allem große Löcher an den Knien und lange Risse sind im Trend.

 

Diese große Bandbreite bedeutet nicht nur mehr Auswahl, sondern auch die Qual der Wahl: Welche Jeans passt am besten? Und vor allem: Worauf muss man achten, damit man die passende Denims für die eigene Figur findet?

 

Ein Jeansschnitt mit Wohlfühlfaktor ist der Bootcut. Die meisten Frauen könnten damit nichts falsch machen, weil diese Form fast zu jeder Figur passt.

 

Bootcut-Hosen sind gerade geschnittene Jeans, deren Beinabschluss weit genug ist, dass noch ein Stiefel (englisch: boot) darunter passt. Diese Form ist mittlerweile ein echter Klassiker, der in verschiedenen Waschungen und Farben angeboten wird und den man mit einem Blazer und einer Bluse auch problemlos im Büro tragen kann – immer vorausgesetzt, der Dresscode erlaubt Jeans im Job.

 

Boyfriend-Jeans

Das ist bei anderen Formen nicht zwingend so: Die Boyfriend-Jeans zum Beispiel, die absichtlich sehr weit geschnitten ist, so dass sie auf die Hüfte rutscht, passt prima in die Freizeit, ist aber nicht unbedingt businesstauglich. Beim Kauf einer Boyfriend-Jeans ist darauf zu achten, dass sie optisch nicht zusätzlich ein paar Kilo dazu zaubert.

 

Was viele Frauen beim Kauf einer Jeans zu wenig beachten, ist die Rückseite. Die Potaschen sind besonders wichtig. Je kleiner sie sind, desto größer wirkt der Hinter in der Jeans.

 

Ebenfalls eine große Rolle beim Jeanskauf spielt die Waschung, und das gleich aus mehreren Gründen: helle Waschungen können auftragen. Deshalb im Zweifelfall lieber zu einer dunklen Jeans greifen, die optisch streckt und die Schenkel schmaler wirken lässt.

 

Wer die perfekte Jeans gefunden hat, sollte am besten gleich zuschlagen und nicht allzu lange darüber nachdenken. Der Weg zur Wohlfühl-Jeans ist oftmals lang und steinig. Ein kleiner Tipp: Die Jeans von Bik Bok sitzen besonders gut und es gibt sie in allerlei Farben und Waschungen (ca. 60 Euro).

Bik Bok

 

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