Voraussetzung für den Trend ist, dass das Deckhaar länger ist. Für den Herbst und Winter 2014/15 liegt ihr vor allem mit diesen beiden Varianten voll dabei.

 

 

Bubikopf

Der Bubikopf ist zurück. Die Frisur mit kurzen, grafischen Konturen ist am Hinterkopf stufig geschnitten, was dem Bubikopf seine gewohnte runde und glatte Form gibt. Die Seitenpartien wirken leicht ausgefranst. Wer variieren möchte, kann den Pony und die Deckhaare verwuscheln und aufstellen. Der Zentralverband beschreibt dieses Styling als expressiv und subtil punkig.

 

 

„In-Between-Cut“

Übersetzt kann diese Frisur als Zwischenschnitt bezeichnet werden – und genau das sieht man auch. Die Haare sind nicht kurz, aber auch noch nicht halblang. Sie sind zwar stark durchgestuft, aber das Deckhaar und der Pony bleiben lang. Die Seiten- und Nackenpartien sind schmal, der Oberkopf voluminöser. Wer variieren möchte, kann die Stirnhaare durchkämmen. Ladylike wirke das laut den Kreativen des Zentralverbandes, und dennoch sei es eine business-taugliche Optik.