Die undefinierbare Zeit zwischen Sommer und Herbst führt zu so mancher stylemäßigen Überforderung. Die Übergangszeit erlaubt keine Sommerteile mehr, aber auch klassische Herbstteile wollen noch nicht recht passen. Also was dann?

Wir haben 3 einfache Tipps, was ihr aus dem Kleiderschrank ziehen müsst, wenn die Style-Überforderung einsetzt.

Styling zwischen Sommer und Herbst

Für unsere Outfits ist die Übergangszeit eine kleine Herausforderung. Denn sie müssen uns morgens warm halten und dürfen dann aber untertags zu keinen Hitzewallungen führen. Wir haben hier drei Tipps für euch, was ihr während dieser Zeit am besten anziehen könnt.

1. Layering

Klingt simpel, ist es auch. Mit mehreren dünneren Schichten, die wir übereinander ziehen, treten wir dem Nirwana-ähnlichen Wetter entgegen. Der Zwiebellook hat vor allem einen Vorteil: falls es im Laufe des Tages wirklich wärmer wird, dann könnt ihr euch einer Schicht nach der anderen entledigen. Anders herum könnt ihr euch eine Schicht nach der anderen auch wieder anziehen, falls es kühler wird. Win-Win also.

2. Stiefel

Stiefel retten euch förmlich das Leben. Unsere geliebten Sommerkleider oder Shorts funktionieren nämlich auch ganz einfach mit Knie hohen Boots. Noch ein Cardigan und/oder eine dünne Jacke eingepackt und ihr seid bestens ausgestattet. So müsst ihr euren Sommerpieces noch nicht ganz goodbye sagen, aber verleiht dem Look einen coolen Twist.

3. Strickteile

Morgens ist es zwar kühl, aber trotzdem irgendwie noch zu warm, um direkt eine Jacke anzuziehen. Was eignet sich da besser, als eine leichte Strickjacke oder ein lässiger Strickpulli? Da kann man dann auch ruhig mal die Jeans mit Rollkragen-Pullover und Flipflops kombinieren!