Wuff, Wuff: Warum Hundebesitzer die besten Partner sind

1. Sie haben keine Angst vor Verbindlichkeit.
Wer sich schon einen Hund zugelegt hat, ist es gewohnt, nie allein zu sein – und hat so bereits gelernt, sein Ego hinten anzustellen.

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2. Sie sind aktiv.
Hundebesitzer sind meist viel in der Natur unterwegs und sind so auch generell unternehmungslustiger als ihre haustierlosen Stubenhocker-Kollegen.

 

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3. Sie sind liebevoll.
Stundenlange Streicheleinheiten, gemeinsame Spaziergänge und gaaanz viel Liebe. Menschen, die Vierbeiner an ihrer Seite haben, wissen, wie zärtlich geht…

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4. Sie sind treu.
Sie sind daran gewöhnt, sich um ihre Begleiter zu kümmern und schätzen an den süßen Vierbeinern vor allem ihre unerschütterliche Treue. Deshalb ist es auch sehr wahrscheinlich, dass sie eben diese Werte auch in Partnerschaften groß schreiben.

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5. Sie haben quasi schon eine kleine Familie…
… was bedeutet, dass sie sich nicht davor scheuen, ihr Herz zu öffnen.

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6. Sie haben die Party-Phase meist schon hinter sich…
Die Nächte in Clubs verbringen, den ganzen Tag verschlafen und sich ordentlich die Hörner abstoßen? Diese Phase haben Hunde-Besitzer meist schon hinter sich. Schließlich wartet ein aufgedrehter Vierbeiner auf ausgedehnte Spaziergänge, regelmäßiges Füttern und gaaanz viel Aufmerksamkeit.

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7. Sie haben Durchhaltevermögen.
Wer schon einmal einen Welpen erzogen hat, weiß, wie anstrengend pubertäre Vierbeiner sein können. Wenn man also einen Hundehalter trifft, der seinen kleinen Begleiter voll unter Kontrolle hat, kann man davon ausgehen, dass besage Person ordentlich Durchhaltevermögen, Geduld und sehr viel Energie an den Tag legt, wenn es um etwas Wichtiges geht. Und das ist auch in Beziehungen von Vorteil.

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