Wir leben und lieben das Studentlife. Meistens zumindest. Denn auch wenn die Studienzeit so ziemlich die coolste und prägendste Zeit unseres Lebens ist, manchmal haben wir die Schnauze auch einfach voll und sehnen uns insgeheim nach einer 9-to-5-Routine. Wenn du diese 5 Probleme kennst, weißt du: Du bist einfach Vollblutstudentin!

Das Augenrollen bei der Frage „Und wann bist du fertig?“

Bei denen, die auf der Uni studieren und deren Studiendauer von vorn herein ein Mysterium ist, ist diese Fragen ein ziemliches Reizthema. Denn wie so oft im Leben läuft im Studium nicht immer alles nach Plan, man kommt in Seminare nicht rein, Prüfungen gehen daneben und dann kommt ganz schnell ein weiteres Semester dazu! Wobei, eigentlich eh ok … später sind wir dann sowieso froh über jedes Semester, das wir noch studieren durften 😉

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Den Stress, Studium und Nebenjobs irgendwie noch unter einen Hut zu bringen

Miete, Skripten, Essen, Smartphone … irgendwie muss das Leben neben dem Studium auch finanziert werden. Das bedeutet für die meisten von uns, dass wir uns neben dem Studium noch zusätzlich mit einem oder mehreren Nebenjobs über Wasser halten. Dann passiert es schnell, dass man in der Uni was für die Arbeit macht und in der Arbeit was für die Uni. So bringt man eigentlich nirgendwo irgendwas weiter. Dafür gibt es tolle Partner, die einen unterstützen. Die Erste Bank und Sparkasse hat es sich zum Ziel gesetzt, Studierenden das beste Semester ihres Lebens zu ermöglichen und verlost jetzt  #glaubandich-Stipendien in einer Höhe von jeweils 3.500 €.  Mehr Infos dazu gibt es am Ende des Artikels.

Der komplett zerstörte Bio-Rhythmus

Studieren bedeutet eben auch lernen, Seminararbeiten schreiben, forschen und natürlich auch Vorlesungen besuchen. Da kann es schon mal passieren, dass man eine Nachtschicht einlegt, bis in die frühen Morgenstunden über den Skripten brütet, bis Mittag schläft und dann in die Nachmittagsvorlesung geht. Gefolgt von einer weiteren Nachtschicht. Und dann liest man irgendwo, dass man eigentlich zwischen 21 Uhr und 22 Uhr schlafen gehen sollte. AHAHAHA ! #schlafistfürdieschwachen

Deine arbeitenden Freunde siehst du einfach nicht mehr

Nicht jeder geht nach der Schule den gleichen Weg. Deine Freunde aus der Schulzeit verstreuen sich auf verschiedene Unis, FHs, Lehren oder gehen direkt arbeiten. Das bedeutet, dass du deine Freunde, die schon Vollzeit-Arbeiten kaum noch siehst, weil … naja, siehe oben 😉 Auf der Uni findest du dafür neue Menschen, die dein Leben bereichern und deinen Freundeskreis erweitern. Und mit deinen anderen Freunden solltest du einfach weit im Voraus fixe Treffen ausmachen. 2020 geht sich dann vielleicht ein Kaffee aus 😉

Du hast praktisch nie Feierabend

Der Vorteil am Studentenleben: Du kannst dir deine Zeit praktisch komplett frei einteilen, weil du so gut wie selbstständig bist. Der Nachteil: Du musst dir deine Zeit auch wirklich einteilen, denn anders als in einem Büro-Job hast du keine fixen Arbeitszeiten. Das bedeutet, dass du eigentlich immer etwas zu tun hättest und daher eigentlich nie wirklich frei hast. Unser Tipp: Schaff dir bewusst deine eigenen Kernzeiten, in denen du etwas für dein Studium tust und plane Lern- und Arbeitszeiten soweit es geht voraus. Das macht das Leben einfacher!

Ich will das #glaubandich-Stipendium

Tschüss Nebenjob, hallo bestes Semester deines Lebens! Weil die Erste Bank und Sparkasse an ihre Kunden glaubt und diese in ihrem Erfolg unterstützen möchte, gibt es nun die Chance, ein #glaubandich-Stipendium zu gewinnen! Hol dir das modernste Studentenkonto Österreichs und verrate auf www.sparkasse.at weshalb du an dich glaubst. Mit etwas Glück hast du so die Chance auf das beste Semester deines Lebens! Du weißt schon genau, was das beste Semester deines Lebens für dich ausmacht? Dann verrate es uns in der Activity „Das beste Semester deines Lebens“ in der missAPP!